Warum ist Fairtrade nicht gut?
Eine beliebte Fairtrade Kritik ist, dass die Begriffe „Discounter“ und „Fair“ eigentlich unvereinbar seien. Denn Discounter zeichnen sich doch durch besonders niedrige Verkaufspreise aus, während fair gehandelte Produkte im Einkauf immer mehr kosten.
Warum ist Fair Trade gut für die Umwelt?
Fairtrade unterstützt den Klimaschutz auch durch den Transport: 98,7 Prozent aller Fairtrade-Produkte werden mit dem Schiff transportiert. Doch trotzdem wird für Fairtrade-Rosen weniger CO2 verbraucht als für Europäische Rosen. Kaffee aus Fairem Handel hat ebenfalls eine gute Ökobilanz.
Was zählen zu den Fair Trade-Produkten?
Zu den Fair-Trade-Produkten zählen inzwischen nicht nur Lebensmittel – wie Kaffee, Tee und Schokolade -, sondern auch Waren wie Kleidung, Schmuck, Körbe und Spielzeug. Die Vorteile von Fair Trade liegen klar bei den Bauern und Angestellten.
Was sind die Nachteile von Fairtrade?
Nachteile von Fairtrade Auch wenn die Vorteile deutlich überwiegen: Fairtrade ist kein perfektes System und hat einige mögliche Nachteile. Arbeiter und Bauern, die Teil eines Fairtrade-Projekts werden, machen sich durch die ihnen gewährte Preisgarantie abhängig von bestimmten Händlern.
Was ist ein Fair Trade?
Fair Trade ist ein Weg zur Armutsbekämpfung. Dabei bekommen zum Beispiel Kleinbauern aus armen Ländern die Möglichkeit, in das Fair-Trade-Projekt aufgenommen zu werden. Die Bauern bekommen die Möglichkeit, ihre Ware zu einem fairen Preis zu verkaufen.
Was sind die Argumente gegen Fair Trade-Produkte?
Es gibt Argumente, die gegen Fair-Trade-Produkte sprechen. Die Bauern machen sich durch die ihnen gewährte Preisgarantie abhängig von bestimmten Händlern. Eine solche Situation bremst eine Weiterentwicklung bezüglich neuer Produktmärkte aus. Denn die Bauern produzieren zumeist nur wenige, teilweise auch nur eine Produktsorte.