Warum ist Fast Food nicht gut?
Warum ist Fast Food so ungesund? Fast Food ist in der Regel sehr fettig, salzig oder süß und extrem kalorienhaltig. Gleichzeitig hat es einen geringen Anteil an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Deshalb führt ein hoher Fast-Food-Konsum zu gesundheitlichen Problemen wie Fettleibigkeit und Diabetes.
Warum ist Fast Food schlecht für die Umwelt?
Pommes- oder Donut-Tüten werden somit fettabweisend gemacht und weichen nicht durch. Fluorchemikalien können jedoch nicht abgebaut werden, sondern bleiben als „ewige Gifte“ dauerhaft in der Umwelt. Viele Fluorchemikalien sind außerdem gesundheitsschädlich und können sich im menschlichen Körper anreichern.
Warum ist Fast Food nicht möglich?
Eine gesunde, vollwertige Ernährung ist mit diesen Gerichten also nicht möglich. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum Fast Food nicht auf dem täglichen Menüplan stehen sollte: Die Mahlzeiten werden meist im Stehen, Gehen oder hektisch in der Pause verdrückt. Wie der Name also sagt: schnell.
Was war Fast Food für mich?
Für mich war fast Food immer ein Synonym für Junk Food – also kein Brötchen, sondern eher das klassisch englische Frühstück, wie Dosenbohnen, in Fett getränktes Bacon, deftige Eier und Toast. Sehr kalorienreich und eher ungesund (im Sinne von nährstoffarm). Für mich war auch das der Grund, warum es mir als Kind so oft verboten wurde.
Wie viel kcal braucht man für Fast Food?
Wichtig ist, das Gericht als ganze Mahlzeit anzusehen und nicht nur als Zwischenmahlzeit. Diese enthalten nämlich um die 250 kcal – und nicht, wie die meisten Fast Food-Gerichte, zwischen 500 und 700 kcal. Ein Tipp zum richtigen Genießen: Fast Food muss man nicht schnell essen.
Wie oft isst man bei Fast Food?
Laut einer Studie isst ungefähr ein Viertel der 14- bis 30-Jährigen mindestens einmal die Woche bei Restaurants wie McDonalds oder Burger King. Klar, es klingt ja auch so verlockend. Fast Food geht schnell, man weiß, was man bekommt und es schmeckt!