Warum ist IoT so wichtig?
Das IIoT ist wichtig, um industrielle Maschinen weiter zu automatisieren, sich selbst überwachen zu lassen und so ihre Effizienz weiter zu erhöhen.
Wie funktioniert IIoT?
Im Gegensatz zu IoT werden bei IIoT nicht alltägliche Gegenstände wie Waschmaschinen und Glühbirnen mit Sensoren ausgestattet, sondern Maschinen und sogar ganze Produktionsanlagen. Die Maschinen überwachen sich selbst und Unternehmen können jederzeit von überall ablesen, wann Toleranzen überschritten werden.
Wann ist Internet of Things entstanden?
Die Entwicklung zum IoT – es begann mit einem Toaster Das Internet der Dinge als technologische Infrastruktur ist in den 2000er Jahren entstanden. Dieser Toaster gilt heute als das erste IoT-Gerät. Den Begriff „Internet of Things“ prägte 1999 der britische Forscher Kevin Ashton.
Welche Nachteile hat das Internet der Dinge?
Wie alles hat auch das Internet der Dinge Nachteile. Diese sind zunächst einmal die Spiegelbilder der Vorteile. Ein Punkt dabei ist, dass niemand die Zukunft vorhersagen kann und dass die angeführten Vorteile erst einmal nur potentielle Vorteile sind, die auftreten, wenn alles läuft, wie geplant.
Wie ist das Internet der Dinge entstanden?
Das Internet der Dinge als technologische Infrastruktur ist in den 2000er Jahren entstanden. Doch einen Alltagsgegenstand, der drahtlos Informationen über seinen Zustand weitergeben konnte, gab es schon früher: 1982 überwachten Informatikstudenten in Pittsburgh, USA, den Füllstand eines Getränkeautomaten über den Vorläufer des Internets.
Welche Nachteile hat die Entwicklung von Internet und Technik?
Die Entwicklung von Internet und Technik haben aus Sicht der Benutzer zwar fast nur Vorteile, jedoch sind die Nachteile vor allem für Natur, Ressourcen und Datensicherheit nicht zu vernachlässigen.
Was prägte den Begriff „Internet of Things“?
Den Begriff „Internet of Things“ prägte 1999 der britische Forscher Kevin Ashton. Der Experte für Sensoren- und Identifikationstechnologien am Massachusetts Institute of Technology beschrieb damit passive RFID-Tags.