Warum ist Kokosoel so gesund?

Warum ist Kokosöl so gesund?

Obwohl gesättigte Fettsäuren vielfach als ungesund gelten, zeigen Studien, dass Kokosöl den Stoffwechsel positiv beeinflussen kann. Dabei spielt der hohe Anteil an Laurinsäure – einer mittelkettigen Fettsäure, die das „gute“ HDL-Fett erhöht – eine wichtige Rolle.

Was ist das Besondere an Kokosöl?

Der besondere Geschmack von Kokosöl kann Speisen eine exotische Note verleihen. Da es nur aus gesättigten Fettsäuren besteht, ist Kokosöl das einzige schonend gepresste Pflanzenöl, das unter großer Hitze keine gesundheitsschädlichen Transfette entwickelt.

Welche Vorteile hat Kokosöl?

Kokosöl wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze Die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls wirken antimikrobiell, antiviral und antimykotisch – und zwar sowohl bei innerlicher wie auch bei äusserlicher Anwendung. Kokosöl ist daher auch das Hautöl der Wahl bei Pilzerkrankungen.

Wo gegen hilft Kokosöl?

Kokosöl hilft hervorragend gegen Pickel, Hautunreinheiten und Akne. Denn zu den wertvollen Inhaltsstoffen des Öls zählt neben den gesättigten Fettsäuren auch die Laurinsäure, welche Entzündungen lindert. Aus diesem Grund setzen zahlreiche Kosmetikhersteller in ihren Beauty-Produkten ebenfalls diesen Wirkstoff ein.

Für was ist laurinsäure gut?

Aufgrund ihres Geruchs schützt die Laurinsäure vor Zecken und einigen Insekten. Reibe einfach deine Haut (besonders die exponierten Stellen) mit etwas Kokosöl ein. Ähnlich wirkt Laurinsäure gegen Milben, Flöhe, Läuse und andere Parasiten.

Wie viel laurinsäure sollte Kokosöl enthalten?

Sie gehört wie auch die Capry- und Caprinlsäure in die Gruppe der mittelkettigen Fettsäuren, den sogenannten „MCTs“ – middle chain triglyceride. Sie kommen in Kokosöl und Palmölen vor. Der natürliche Gehalt an Laurinsäure im Kokosfett beträgt 45,1 – 53,2 g pro 100 g und Palmkernfett zirka 45 – 55 g pro 100 g.

Was bedeutet laurinsäure?

Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure. Sie leitet sich von dem Alkan n-Dodecan ab. Ihre Salze und Ester heißen Laurate (systematisch auch Dodecanoate).

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