Warum ist Spitzkohl gesund?
Spitzkohl zählt zu den besonders bekömmlichen und leicht verdaulichen Kohlsorten. Empfindliche Menschen vertragen ihn meist besser als Weißkohl. Da er viele Ballaststoffe enthält, regt er die Verdauung an. Außerdem enthält Spitzkohl viel sogenanntes Ascorbigen, das beim Kochen in Vitamin C umgewandelt wird.
Welche Vitamine enthält Spitzkohl?
Spitzkohl besitzt besonders viel Vitamin C. Mit 100 g nimmt man bis zu 60000 µg des Vitamins auf. Ascorbinsäure, also Vitamin C, ist sehr wichtig für den Aufbau der Knochensubstanz im menschlichen Körper. Zudem reguliert das Vitamin den körpereigenen Kalzium- und Phosphorhaushalt.
Hat Spitzkohl Vitamin K?
Betakarotin ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Durch seine antioxidative Wirkung beugt er Zellschädigungen vor. Kalium ist als Mineralstoff wichtig für die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. Weiterhin enthält Spitzkohl einen hohen Anteil an Vitamin K, das für die Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielt.
Hat Spitzkohl Ballaststoffe?
In einer Portion Spitzkohl (150 g/ Erwachsener) befinden sich rund 4 g Ballaststoffe. Folgende Mikronährstoffe sind hauptsächlich in dem Gemüse enthalten: Kalium. Vitamin B1 & Vitamin B2 & Vitamin B.
Wie putzt man Spitzkohl?
Entfernen Sie als Erstes alle losen, äußeren und eventuell unschönen Blätter vom Spitzkohl, bis nur noch der fest geschlossene Kopf übrigbleibt. Nun spülen Sie den Kohlkopf unter fließendem Wasser kurz, aber schön gründlich ab, sodass alle Reste von Erde und Sand mit weggewaschen werden.
Kann man Spitzkohl wieder Aufwärmen?
Die richtige Lagerung von Spitzkohl Eingewickelt in ein feuchtes Tuch, hält der Kohlkopf sich im Kühlschrank etwa zwei Tage. Sobald er gelbe Blätter bekommt, wird es allerhöchste Zeit für die Verarbeitung. Später noch einmal aufwärmen sollten Sie Spitzkohl ebenfalls nicht, da er dann seinen feinen Geschmack verliert.