FAQ

Warum ist Supervision so wichtig?

Warum ist Supervision so wichtig?

Supervision trägt dazu bei, die Qualität der beruflichen Tätigkeit zu erhöhen, hilft Konflikte zu lösen, eigene Lösungskompetenzen zu entwickeln und berufsbedingte Belastungen zu reduzieren. Supervision stellt ein wichtiges Instrument effektiver Unternehmens- und Organisationsentwicklung dar.

Kann man zur Supervision verpflichtet werden?

Die Frage der Freiwilligkeit oder Verpflichtung zur Supervision sollte im Einzelfall der jeweiligen Organisation betrachtet werden. Allerdings unterliegt die Supervision dann – zumindest am Anfang – anderen „Gesetzen“ und muss von den SupervisorInnen entsprechend gestaltet werden.

Was sind die Ziele einer Supervision?

Ziele von Supervision sind vielfältig. In der Regel geht es um das Erkennen hinderlicher Muster und um Handlungsoptionen: Der Ablauf einer Supervision orientiert sich an 3 Punkten: an den zu supervisierenden Themen, am Kontext und am Setting. Beim Procedere einer Supervision spielen äußere und innere Faktoren eine Rolle:

Was ist ein Supervisor?

Ein Supervisor ist eine ausgebildete Person, die durch eine bestimmte Form von Beratung – die Supervision – Einzelpersonen, Gruppen oder ganze Organisation, die in einem Arbeitsprozess stehen, bei ihrem beruflichen Handeln berät und ihnen hilft sich zu prüfen, zu verbessern und bestimmt im Voraus gesetzte Ziele zu erreichen.

Was ist eine Supervision?

Supervision ist ein Prozess, der eine Metaperspektive und Distanz zu den Abläufen ermöglichen soll. Zum Ablauf der Supervision zählt der Fokus auf Ressourcen Tool für die Supervision In der systemischen Einzelberatung kommen bei uns in Frankfurt spezielle Supervisionstechniken zum Einsatz. Dazu zählt auch ein patentiertes Tool für die Beratung.

Was ist das Hauptziel von Supervision?

Hauptziel von Supervision als Beratungsform ist bessere berufliche Arbeit der Supervisanden und ihres Umfeldes. Als „bessere Arbeit“ sehen unsere Supervisanden die interne Zusammenarbeit, aber auch die Kooperation mit externen Partnern an. Zu den Zielen unserer Supervisanden zählen vor allem:

Kategorie: FAQ

Warum ist Supervision so wichtig?

Warum ist Supervision so wichtig?

Supervision trägt dazu bei, die Qualität der beruflichen Tätigkeit zu erhöhen, hilft Konflikte zu lösen, eigene Lösungskompetenzen zu entwickeln und berufsbedingte Belastungen zu reduzieren. Supervision stellt ein wichtiges Instrument effektiver Unternehmens- und Organisationsentwicklung dar.

Kann Supervision angeordnet werden?

Die Teilnehmer sind gezwungen, sich mit sich selbst, mit den anderen und mit dem Problem auseinanderzusetzten. Oftmals wird Supervision als Pflichtveranstaltung bzw. Für ehrenamtliche Mitarbeiter einer Organisation kann Supervision nur auf freiwilliger Basis angeordnet werden.

Was ist ein Supervisor Psychotherapie?

Ein Supervisor hat die besondere Aufgabe, Kollegen in der Psycho- und Verhaltenstherapie zu beraten. Dafür besitzt er eine supervisorische Fertigkeit, auch unabhängig von der Therapieform.

Wie funktioniert Supervision Psychotherapie?

Supervision (lateinisch für Über-Blick) ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter, die zur Reflexion eigenen Handelns anregen sowie Qualität professioneller Arbeit sichern und verbessern soll. Supervision kann psychotherapeutische Elemente enthalten und die Grenze zur Psychotherapie ist schwer zu ziehen.

Was ist der Beruf Supervisor?

In deinem Beruf als Supervisor bist du in der Beratung und dem Coaching tätig. Das ist nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung des „Supervisors“ aus dem Englischen, was so viel wie Abteilungsleiter oder Leiter bedeutet. Supervisor im Sozialwesen hingegen ist ein durchaus anerkannter Beruf.

Was ist ein Supervisor im Verkauf?

Der Supervisor dient als wichtige Verbindung zwischen den Sales Assistants und dem Management Team. Supervisor sorgen dafür, dass die Sales Assistants tagsüber konzentriert und motiviert sind.

Wie wird Manager auf Englisch geschrieben?

manager (business executive) Geschäftsführer(in) m ( f )

Wo arbeitet man als Manager?

Beispielsweise sind Manager für eine einzelne Abteilung, eine Filiale, Filialenkomplexe oder sogar für ein ganzes Unternehmen verantwortlich, in dem sie sich um das Erreichen der Unternehmensziele kümmern. Managerposten werden in den unterschiedlichsten Berufsfeldern benötigt. Dazu gehören beispielsweise: IT.

Was braucht man um ein Manager zu werden?

Die Anforderungen sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Universitäten und Fachhochschulen setzen für ein Management Studium in der Regel mindestens das Fachabitur sowie gute Englisch- und Mathematikkenntnisse voraus. An Universitäten ist der Zugang teilweise zusätzlich über einen Numerus Clausus (NC) geregelt.

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