Warum ist UV-Strahlung krebserregend?
Wie Zellen sich teilen und entwickeln, wird durch das Erbgut im Zellkern gesteuert. UV-Strahlung kann dieses Erbgut beschädigen. Dadurch können aus einzelnen Zellen Nachkommen entstehen, die nicht mehr aufhören, sich zu teilen – die Krebszellen.
Wie schadet UV-Strahlung der Haut?
Die energiereichen UVB-Strahlen dringen nur in die Oberhaut (Epidermis) ein. Sie regen die Melanin-Bildung an und sorgen so für einen gebräunten Teint. Wer die Haut nicht ausreichend mit Sonnencreme schützt, riskiert jedoch schmerzhaften Sonnenbrand und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs.
Ist uva schädlich?
UVA-Strahlen sind gerade deshalb gefährlich, weil sie nicht zu direkt sichtbaren Folgen wie Sonnenbrand führen. Eine übermäßige Dosis an UVA-Strahlung führt außerdem zu Schäden wie: Schwächung des Bindegewebes und vorzeitige Hautalterung. Pigmentierungs- und Altersflecken.
Welche UV-Strahlung verursacht Hautkrebs?
Allerdings röten und reizen sie die Haut und können Sonnenbrand verursachen. Man nimmt an, dass UV-B-Strahlen Hautkrebs stärker fördern als UV-A-Strahlen.
Welche Auswirkungen hat die UV-Strahlung der Sonne auf die menschliche Haut?
UV -Strahlung wirkt auf Augen und Haut. Die Folgen von UV -Bestrahlung treten entweder sofort ( z.B. Augenentzündungen, Sonnenbrand, Sonnenallergie) oder erst Jahre später auf (Linsentrübung, Krebserkrankungen). Die wichtigste Veränderung ist die Schädigung des Erbguts ( DNA ) in Zellen der Augen oder der Haut.
Was beeinflusst UV-Strahlung?
Im Sommer ist die UV -Strahlung stärker als im Winter – und mittags ist sie intensiver als morgens oder abends. Auch die Bewölkung beeinflusst die Stärke der UV -Strahlung. Eine geschlossene, dicke Wolkenschicht kann bis zu 90 Prozent der UV -Strahlung abhalten.
Was machen UVA-Strahlen mit der Haut?
Hautalterung: UV-A-Strahlung dringt tief in die Haut ein und zerstört die elastischen/collagenen Fasern. Die Haut verliert ihre Spannkraft. Hautkrebs: UV-Strahlung schädigt das Erbgut (DNA) von Hautzellen. Dies gilt für die UV-B-Strahlung ebenso wie für UV-A-Strahlung.