Warum kam es zur Christenverfolgung?
Ihre Religion verbot ihnen, den Kaiser, also einen Menschen, als Gott zu verehren. Das schrieb aber die römische Religion vor. Außerdem glaubten die Christen nur an einen Gott und unterschieden sich auch dadurch sehr von der römischen Religion. So verfolgte man die Christen, warf sie ins Gefängnis oder tötete sie.
Wie kam es zum Christentum?
Das Christentum ist ungefähr 2000 Jahre alt. Es entwickelte sich aus dem Judentum. Den Anstoß dazu gab Jesus aus Nazareth. Er war Jude und glaubte aus tiefstem Herzen an Gott.
Welche Religion ist die am meisten verbreitete Religion?
Nach wie vor ist das Christentum die am meisten verbreitete Religion, gefolgt von dem Islam und den Hindus, die die Gruppe der Unreligiösen wieder überholt haben. Dann folgen die Buddhisten, die Ethnischen Religionen und die Atheisten, die bis 1970 stark anwuchsen und seitdem im Schnitt konstant bleiben.
Was sind die Religionen dieser Welt?
Die Religionen dieser Welt. Nach wie vor ist das Christentum die am meisten verbreitete Religion, gefolgt von dem Islam und den Hindus, die die Gruppe der Unreligiösen wieder überholt haben. Dann folgen die Buddhisten, die Ethnischen Religionen und die Atheisten, die bis 1970 stark anwuchsen und seitdem im Schnitt konstant bleiben.
Was umfasst die wissenschaftliche Erforschung von Religionen?
Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen und (z. T.) Religiosität befassen sich besonders die Religionswissenschaft, Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie sowie in vielen Fällen Teilgebiete der jeweiligen Theologie.
Wie werden die Menschen für die religiöse Praxis herausgefordert?
Stärker als bisher werden dadurch Menschen, für die Religion im Leben wichtig ist, zur Stellungnahme zu religiösen Glaubensvorstellungen und zur Reflexion ihrer religiösen Praxis herausgefordert.“ 8 Traditionelle Glaubensin- halte, Werte und Normen werden immer häufiger hinterfragt und verlieren ihre subjek- tive Verbindlichkeit. 9