Warum kann ich schlecht Wasserlassen?
Prostata- oder Blasenkrebs sind nur in seltenen Fällen die Ursache – meistens sind Probleme beim Wasserlassen harmlos. Möglicherweise ist die Ursache deiner Beschwerden lediglich eine Harnwegsinfektion, eine gutartig vergrößerte Prostata oder eine Geschlechtskrankheit.
Was verursacht häufiges Wasserlassen?
Harnwegsinfektionen sind bei Kindern und Frauen die häufigste Ursache für einen häufigen Harndrang. Ein nicht eingestellter Diabetes mellitus ist der häufigste Grund für eine Polyurie. Die gutartige Prostatahyperplasie ist eine häufige Ursache bei Männern über 50 Jahren.
Was hilft bei häufigem Wasserlassen?
Was Sie selbst tun können
- Nehmen Sie Medikamente wie verordnet ein.
- Trinken Sie 1,5 bis 2 Liter pro Tag, damit die Bakterien gut aus der Blase ausgespült werden.
- Entleeren Sie regelmäßig und vollständig Ihre Blase, vor allem nach dem Geschlechtsverkehr.
- Wärme bei Schmerzen empfinden viele Betroffene als angenehm.
Welche Ursachen haben Schwierigkeiten beim Wasserlassen?
Schwierigkeiten beim Wasserlassen können nicht nur verschiedene Ursachen haben, sie äußern sich auch auf unterschiedliche Weise. Zu den möglichen Beschwerden gehören Bauch- und Blasenschmerzen, Stechen, Brennen und Probleme bei der Blasenentleerung.
Was sind die Ursachen für Probleme beim Wasserlassen?
Bei Männern ist eine Vergrößerung der Prostata die häufigste Ursache für Probleme beim Wasserlassen – es gibt aber noch andere mögliche Gründe: 1 Muskelerschlaffung oder -versteifung im Alter 2 Harnwegsinfektionen 3 Geschlechtskrankheiten 4 Operationen im Harnwegsbereich 5 Prostata- oder Blasentumor 6 Einnahme bestimmter Medikamente
Welche Beschwerden können beim Wasserlassen auftreten?
Dies gilt auch, wenn zusätzliche Symptome wie Eiter oder Blut im Urin auftreten. Eine Reihe von Beschwerdebildern kommt bei regelmäßigen Schmerzen oder Problemen beim Wasserlassen infrage, die von einem Facharzt genauer abgeklärt werden sollten.
Kann häufiges Wasserlassen eine Erkrankung sein?
Häufiges Wasserlassen – sowohl mit sehr großen als auch mit sehr kleinen Urinmengen – kann ein Anzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein. (Bild: WoGi/stock.adobe.com)