Warum kann man plötzlich nicht mehr schlucken?
Eine Reihe an Erkrankungen kann zu einer schmerzhaften oder schmerzlosen Dysphagie führen, beispielsweise Infekte, Fehlbildungen und chronische oder bösartige Erkrankungen. Aber auch Schäden im Nervensystem, etwa bei einem Schlaganfall, können eine Dysphagie auslösen.
Kann der Schluckreflex wieder kommen?
Passiert das hin und wieder einmal, ist das keine Krankheit. Bei Dysphagiepatienten mit gestörtem Schluckreflex passiert dies jedoch ständig. Je nach Schwere der Dysphagie kann es zu schweren Erstickungsanfällen mit Atemnot bis hin zu Schwächeanfällen und Apathie kommen. Hier ist schnelle medizinische Hilfe notwendig.
Was ist die Schleimhaut des Speiseröhrenkrebs?
Die Innenwand des Schlauchs ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Deren oberste Schicht besteht aus flachen Zellen, den sogenannten Epithelzellen. Bei Speiseröhrenkrebs verändern sich die Zellen in der Schleimhaut der Speiseröhre. Fachleute unterscheiden zwei Arten des Ösophaguskarzinoms:
Wie ist die Schleimhaut der Speiseröhre ausgekleidet?
Die Innenwand des Schlauchs ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Deren oberste Schicht besteht aus flachen Zellen, den sogenannten Epithelzellen. Bei Speiseröhrenkrebs verändern sich die Zellen in der Schleimhaut der Speiseröhre.
Was ist eine gesunde Schleimhaut der Speiseröhre?
Die gesunde Schleimhaut der Speiseröhre (Ösophagus) besteht aus der Gewebeart Plattenepithel. Bei einem Barrett-Syndrom wird dieses Epithel in ungesundes Zylinderepithel umgebaut, was unter anderem zu einer innerlichen Verkürzung der Speiseröhre führt.
Welche Schleimhaut unterliegt der Refluxerkrankung?
Bei der Refluxerkrankung unterliegt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre einer ständigen Reizung durch die Magensäure und entzündet sich. Im Verlauf wandeln sich die Schleimhautzellen in die robustere Magenschleimhaut um, was dann Barrett-Schleimhaut oder Barrett-Erkrankung genannt wird.