Warum kann nicht schlafen bei Diabetes?

Warum kann nicht schlafen bei Diabetes?

Auch der Diabetes kann schuld sein am schlechten Schlaf. Sind die Blutzuckerwerte nämlich zu hoch, scheidet der Körper vermehrt Glukose über die Nieren aus. Der dadurch entstehende Harndrang funktioniert als Weckruf. Ähnlich bei der Einnahme entwässernder Medikamente.

Kann man durch Diabetes Schlafstörung bekommen?

Unterzuckerungen können bei allen Diabetes-Betroffenen auftreten, die mit Insulin oder Sulfonylharnstoffen behandelt werden. Hypoglykämien, die zu einem sanften Erwachen führen, stören den Schlaf ganz offensichtlich.

Warum steigt der Blutzuckerspiegel in der Nacht?

Bei manchen Menschen schüttet der Körper in der Nacht verstärkt Hormone aus, die dem Insulin entgegenwirken und dadurch den Blutzucker in den frühen Morgenstunden ansteigen lassen („Dawn“ ist englisch für „Morgenröte“). Stress oder Schlafstörungen können diesen Effekt verstärken.

Was sind die Zusammenhänge zwischen Schlaf und Typ-2-Diabetes?

Forscher haben viele Zusammenhänge zwischen schlechtem Schlaf und der Entwicklung von Typ-2-Diabetes entdeckt. Im Allgemeinen haben Studien gezeigt, dass Menschen, die als “ Kurzschläfer “ gelten (diejenigen, die weniger als 5 Stunden pro Nacht schlafen), ein erhöhtes Diabetes-Risiko aufweisen.

Wie viele Stunden Schlaf pro Nacht hilft Diabetikern?

Mehr als 7 Stunden Schlaf pro Nacht helfen bei der Vorbeugung von Fettleibigkeit und reduzieren das Risiko, Diabetes zu entwickeln. Diabetiker haben oft mit einer Vielzahl von Schlafstörungen zu kämpfen. Menschen mit Diabetes weisen eine erhöhte Rate von Schlaflosigkeit auf.

Was ist mit Schlafmangel verbunden?

Schlafmangel ist auch mit Fettleibigkeit verbunden – eine Erkrankung, die mit der Entwicklung und zunehmenden Schwere von Diabetes zusammenhängt.

Was ist eine Diabeteskrankheit?

Diabetes ist eine Stoffwechselkrankheit, die unbehandelt im schlimmsten Fall zum diabetischen Koma* führt – mit lebensbedrohlichen Folgen. In Deutschland leiden dem Bundesgesundheitsministerium zufolge rund sieben Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus.

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