Warum kommt der Regenwurm an die Oberfläche?
Wenn es anfängt zu regnen, dringt das Wasser schnell in die Röhren ein und sammelt sich dort an. Deshalb verlassen die Regenwürmer diese Röhren bei Regenwetter und fliehen an die Erdoberfläche, weil sie sonst in ihren Gängen und Wohnröhren ertrinken würden. Nach dem Regen vergraben sie sich wieder im Erdreich.
Wann kommen Regenwürmer nach oben?
Er sagt: „Regenwürmer kommen zur Paarung und zum Wandern an die Oberfläche.“ In warmen, feuchten Nächten wandern Regenwürmer wie irre, sagt der Fachmann. Wegen der Nässe können sich die Würmchen besonders gut fortbewegen. Es gibt auch die Idee, dass sie Angst haben, bei Regen in ihren Gängen zu ertrinken.
Was ist die Folge der Oberflächenspannung?
Die Folge der Oberflächenspannung äußert sich darin, dass Flüssigkeiten versuchen ihre Oberfläche und somit die Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und einem Gas so klein wie möglich zu halten. Da eine Kugel die geringste Oberfläche hat, bildet sich bei Vernachlässigung anderer Kräfte, wie zum Beispiel der Gewichtskraft ein kugelförmiger Tropfen.
Was trägt die Oberflächenspannung dazu bei?
Die Oberflächenspannung trägt dazu bei, dass manche Insekten auf der Wasseroberfläche laufen können. Sollte das Insekt jedoch die Oberfläche durchstoßen, kann es evtl. untergehen.
Was sind die Kräfte zwischen der Flüssigkeit und der festen Oberfläche?
Kräfte zwischen der Flüssigkeit und einer festen Oberfläche nennt man Adhäsionskräfte (Haftkräfte). Je größer die Kohäsionskraft ist, desto eher bildet die Flüssigkeit Tropfen (desto größer ist also die Oberflächenspannung oder Grenzflächenspannung); je größer die Adhäsionskraft ist, desto stärker benetzt die Flüssigkeit den Festkörper.
Wie kann die Oberflächenspannung berechnet werden?
Die Oberflächenspannung kann auf zwei verschiedene, aber konsistente Arten berechnet werden. Zum einen mit einer aus der Mechanik hergeleiteten Formel und zum anderen mit einer Formel aus der Thermodynamik. Zuerst gehen wir auf die mechanische Definition ein. Hierfür stellt man sich folgendes Experiment vor.