Warum können Schmetterlinge nur Flüssigkeiten zu sich nehmen?
Weil nahezu alle Schmetterlinge sich von Blütennektar, Pflanzensäften und anderen nährstoffreichen Flüssigkeiten ernähren, haben sie keine großen Greifzangen am Mund wie andere Insekten, sondern zwei Saugrüssel –Trinkhalme sozusagen –, mit denen sie ihre Nahrung aufsaugen können.
Wie heißen die Teile des Schmetterlings?
- Körperbau.
- Der Schmetterlingsleib besteht aus drei Teilen: Kopf, Brust und Hinterleib.
- Der Brustteil (oder Thorax) ist ein Muskelkasten mit drei Segmenten.
- Der Hinterleib (oder Abdomen) enthält den Großteil des Verdauungssystems und die Ausscheidungsorgane.
- Die Körperoberfläche ist mit feinen Sinneshaaren bedeckt.
Was ist der Schmetterling?
Der Schmetterling repräsentiert den endlosen Kreislauf des Lebens; Daher gewährt er nicht nur die Fähigkeit, sondern auch die Klarheit des Geistes, die fuer die Selbsttransformation notwendig sind. Die Schmetterlinge scheinen zu tanzen, während sie zwischen den Blumen und Pflanzen schwirren und flattern.
Was ist die Antenne des Schmetterlings?
Antenne – ein Paar sensorischer Anhängsel, die hauptsächlich für die Kommunikation (Chemorezeption) zustaendig sind. Head – der erste Abschnitt des Körpers des Schmetterlings oder der Motte. Der Kopf umfasst die Augen, die Ohren , die Antennen und den Rüssel. Thorax – der zweite Teil des Körpers des Schmetterlings oder Motte.
Was ist am Kopf der Schmetterlinge angebracht?
Am Kopf der Schmetterlinge sind die Fühler angebracht, dort sind die Augen und bei den meisten Arten auch die Mundwerkzeuge mit dem sehr auffaelligen Rüssel,am Thorax sind die großen und sehr zarten Flügel aufgehängt, die die typische Form der Schmetterlinge bestimmen. Struktur und Funktionen der Organe des Koerpers des Schmetterlings.
Wie assoziiert man Schmetterling mit der Seele?
In Griechenland assoziieren auch den Schmetterling mit der Seele. Hier sind ein paar andere alte Kulturen, die diese elegante Wesen mit der Seele verbunden: Andere Kulturen, die den Schmetterling ehren sind die Asiatische (Zentralasien), die Mexikanische – die Azteken, Neuseeland, Zaire.