Warum Liebe endet Zusammenfassung?
Die Soziologin Eva Illouz befasst sich in „Warum Liebe endet“ mit dem Scheitern von Beziehungen. Ihre These: Durch die Kommerzialisierung des Intimlebens sei Gelegenheitssexualität die neue Norm. Wer Antworten auf drängende Beziehungsfragen sucht, wird in einer riesigen Auswahl an Ratgeberliteratur fündig.
Warum Liebe endet Suhrkamp?
Warum Liebe endet bildet den vorläufigen Abschluss dieses grandiosen Forschungsprojekts und zeigt, warum mit Blick auf unsere sexuellen und romantischen Beziehungen vor allem eines selbstverständlich geworden ist: sich von ihnen zu verabschieden. …
Warum Liebe endet Eva Illouz Interview?
Seit Jahren erforscht Eva Illouz das Liebes- und Gefühlsleben und hält mit analytischer Schärfe fest, warum es so kompliziert geworden ist, eine vernünftige, und wohl auch einigermaßen schmerzbefreite Beziehung zu führen.
Warum Liebe endet kaufen?
Illouz arbeitet heraus, wie es um Beziehungen in Zeiten von Speed-Dating und Tinder, von Gelegenheitssex und Körperkult bestellt ist – und warum insbesondere Frauen die Leidtragenden dieser gleichermaßen sexualisierten wie sexuell befreiten Kultur sind. Zeitgemäßer geht es nicht.
Wann endet die Liebe?
In der emotionalen Moderne, heißt es, sei alles flüchtig geworden. Stabile Bindungen lösen sich auf. Ehen werden nicht mehr nach dem Schuld-, sondern nach dem Zerrüttungsprinzip geschieden, wenn die Liebe an Intensität einbüßt, wird die Beziehung, Ort auch der sexuellen Selbstverwirklichung, aufgegeben.
Warum Liebe weh tut Zusammenfassung?
„Warum Liebe weh tut“ ist eine kluge und äußerst unterhaltsame Kritik an der Psychologisierung und Individualisierung von Liebes- und Beziehungsproblemen in der westlichen, oberen Mittelschicht – und letztlich eine soziologische Alternative zur Selbsthilfe- und Coachingliteratur.
Warum die Liebe weh tut?
»Warum Liebe weh tut ist ein hervorragendes Buch über die Grenzen der Autonomie und das Verlangen nach Liebe. Die damit einhergehende manische Selbstbesessenheit verbaut nicht nur den Weg zu einem gemeinsamen Erleben von Liebe und Welt, sondern macht zugleich das moderne Subjekt für sein Scheitern verantwortlich.