Warum macht man Doppellonge?

Warum macht man Doppellonge?

Mit der Arbeit an der Doppellonge kann man von der Grundausbildung bis zur Versammlung und einzelnen Lektionen alle Elemente erarbeiten. Der überlegte Einsatz der Doppellonge kann dem Pferd nicht nur reiterliche Hilfen verständlicher machen, sondern auch die Mitarbeit und Konzentration fördern.

Was brauche ich für die Doppellonge?

Wie für das Longieren an der einfachen Longe, benötigt man auch an der Doppellonge eine Peitsche. Hier sind die Anforderungen nicht anders als bei der einfachen Longe. Grundsätzlich richtet sich die Länge der Peitsche nach der Sensibilität des Pferdes.

Wie beginnt man mit der Doppellonge?

Der Einstieg in die Doppellonge für das Pferd

  1. Du streichst das Pferd so lange sanft mit dem Seil, bis es das Seil entspannt akzeptiert.
  2. Du legst dann das Seil über die Hinterhand und die Kruppe und den Rücken, bis das Pferd das entspannt akzeptiert.

Wie bringe ich meinem Pferd bei an der Longe zu gehen?

Drehe deine Longen-Hand-Schulter nach vorne auf dein Pferd zu, um den Weg nach innen zu versperren. Benutze deine Körperspannung und stelle dir vor, du möchtest deinen Vierbeiner mit deinem Körper nach außen schieben. Mach dich groß und bewege dich einige Schritte auf dein Pferd zu, anstatt nach hinten auszuweichen.

Für was ist ein Kappzaum gut?

Der Kappzaum wirkt bei seitlicher Einwirkung über die Nase und deren Verbindungsmuskulatur zum Genick auf die äußere Muskelkette des Pferdes ein. Insgesamt kann das Longieren mit dem Kappzaum deshalb helfen, das Pferd in Losgelassenheit, Balance und Selbsthaltung zu fördern.

Für was braucht man einen Longiergurt?

In erster Linie verwendet man einen Longiergurt, wenn man sein Pferd ausbinden möchte. Der Effekt: das Pferd soll dadurch lernen, die Anlehnung am Gebiss zu suchen, bevor es durch eine gelernte Reiterhand geführt wird. Doch auch beim Longieren werden Ausbinder oft verwendet.

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