Warum muss man Primzahlen kennen?
Denn Primzahlen bilden heute die Basis einer ganz entscheidenden Anwendung im Datenaustausch: der Verschlüsselung von Daten. Ob wir mit der Kreditkarte einkaufen, eine E-Mail oder Message schicken oder auf andere Weise digitale Daten austauschen – fast immer werden unsere Daten dabei verschlüsselt.
Warum braucht man primfaktorzerlegung?
Aus den Primfaktorzerlegungen zweier Zahlen lässt sich erkennen, ob die eine Zahl durch die andere teilbar ist. Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgV) und der größte gemeinsame Teiler (ggT) können leicht aus den Primfaktorzerlegungen bestimmt werden.
Was sind Primzahlen leicht erklärt?
Ihren Namen hat sie aus dem Latein: „prima“ bedeutet „die Erste“. Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl, die nur durch eins und sich selber teilbar ist. 0 und 1 gelten dabei noch nicht als Primzahlen.
Was ist das Besondere an Primzahlen?
Eine Primzahl ist eine Zahl, die nur durch sich selbst oder durch \; 1 geteilt werden kann, ohne dass eine Nachkommastelle entsteht. Beispiele hierfür sind die Zahlen: 2,3,5,7,11,13,.. Alle Primzahlen lassen sich also nur durch sich selbst oder durch die Zahl 1 dividieren.
Wann lernt man Primzahlen?
Primzahlen in der Grundschule Auf der letzten Etappe ihrer Grundschulzeit lernen die Schüler Primzahlen und deren Eigenschaften kennen.
Wie funktioniert die Primfaktorzerlegung?
Eine Primfaktorzerlegung ist, wenn man eine natürliche Zahl nur als Produkt von Primzahlen schreibt. Zum Beispiel kann man 12 als 2*2*3 schreiben oder 16 als 2*2*2*2. Dabei heißen die einzelnen Faktoren, aus denen das Produkt besteht, Primfaktoren.
Was versteht man unter Primfaktoren?
Als Primfaktoren einer Zahl bezeichnet man Primzahlen, die die Zahl teilen. Als Primfaktorzerlegung bezeichnet man die Darstellung einer Zahl als Produkt von Primzahlen, nämlich ihrer Primfaktoren. Alle natürlichen Zahlen außer der 1 besitzen eine eindeutige Primfaktorzerlegung.