Warum nimmt man von Remifemin zu?
Was ist Remifemin® und wofür wird es angewendet? Remifemin® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Besserung von Wechseljahresbeschwerden. Remifemin® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitze wallungen, Schweißausbrüche und Schlafstör ungen.
Wer hat Erfahrung mit Remifemin Plus gemacht?
Ich nehme die Tabletten regelmäßig seit 2 Jahren und bin sehr zufrieden. Vorher hatte ich Hitzewallungen Tag und Nacht, wollte aber keine Hormontherapie, daher hat mir mein Gynäkologe Remifemin empfohlen. Seit ich die Tabletten nehme fühle ich mich viel besser, die Hitzewallungen sind so gut wie weg.
Wie hilft Remifemin?
REMIFEMIN ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. – Tabletten enthaltend 2,5 mg Trockenextrakt aus Cimicifuga-Wurzelstock (6 bis 11:1). Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen.
Wie wirkt Remifemin Mono?
Remifemin mono ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. – Tabletten enthaltend 5 mg Trockenextrakt aus Cimicifuga-Wurzelstock (6 bis 11:1). Linderung von Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen.
Wie oft nimmt man Klimaktoplant?
Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Sie sollten 3-mal täglich 1 Tablette einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Sie sollten die Tablette eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise langsam im Mund zergehen lassen.
Ist sibirischer Rhabarber ein Phytohormon?
Sibirischer Rhabarber gehört ebenfalls zu den Heilpflanzen, die einen positiven Einfluss auf Wechseljahresbeschwerden haben. Die in der Wurzel enthaltenen Hydroxystilbene üben ebenfalls eine östrogenartige Wirkung aus.
Was bewirkt Rhabarberwurzel?
Die seit Jahrhunderten bekannten Heilpflanze ist für Ihre Wirkung bei Wechseljahresbeschwerden bekannt. Sie ist eine wissenschaftlich anerkannte und sehr gut verträgliche pflanzliche Alternative zu Hormonen bei der Therapie von typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen.
Ist Rhabarber abführend?
wirkt Rhabarber. Doch Vorsicht: Die im Rhabarber enthaltene Oxalsäure verschlechtert die Kalziumaufnahme im Körper.
Kann man gegen Rhabarber allergisch sein?
Die folgenden Nahrungsmittel sind dafür bekannt, daß sie häufig allergieähnliche Beschwerden auslösen – bitte achten Sie einmal darauf: Säuren: natürliche Ascorbinsäure z.B. in Zitrusfrüchten und -säften; Oxalsäure z.B. in Tomaten/Ketchup, Rhabarber, Spinat, Sauerampfer.
Hat Rhabarber viel Vitamine?
Rhabarber hat nur wenig an Kalorien und enthält viele Vitamine, u.a. Vitamin C, Vitamin K sowie die Mineralstoffe Kalium und Kalzium.
Ist Rhabarber gut für den Körper?
Warum ist Rhabarber gesund? Das Rhabarber gesund ist, liegt vor allem an dem niedrigen Kaloriengehalt von nur 14 Kilokalorien pro 100 Gramm, was ihn zu einem sehr leichten Gemüse macht. Hinzu kommen ein hoher Kaliumgehalt sowie Calcium, Phosphor und Vitamin C.
Warum ist Rhabarber so gesund?
Rhabarber enthält sehr wenig Kalorien – nur 20 Kilokalorien pro 100 Gramm. Dafür kommen in dem Gemüse Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Phosphor vor. Des Weiteren finden sich Vitamin C und Ballaststoffe.
Ist Rhabarber schädlich?
Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie’s gewusst? Rhabarber enthält ebenso wie Spinat, Rote Beete und Sauerampfer relativ viel Oxalsäure. Diese kann in großen Mengen zu Vergiftungserscheinungen führen. Der größte Teil findet sich in den Blättern, die man deshalb auch nicht essen sollte.
Wie viel Rhabarber darf man am Tag essen?
Vor allem aber kommt es darauf an, wie viel rohen Rhabarber du isst und wie reif er ist: Ein bis zwei Stangen rohen Rhabarber kannst du problemlos genießen. Achte aber darauf, dass du möglichst rote Stangen isst: Je reifer der Rhabarber ist, umso weniger Oxalsäure enthält er.
Was passiert wenn man Rhabarberblätter isst?
Oxalsäure bindet den Mineralstoff Kalzium, den der Körper in der Folge nicht mehr gut aufnehmen kann. Außerdem greift sie den Zahnschmelz an. Dazu kann die in rohen Rhabarberstängeln und in den Blättern der Pflanze enthaltene Säure auch zu Magen-Darm-Problemen führen.
Warum darf man Rhabarber im Juli noch ernten?
Zu viel Oxalsäure kann dem Körper allerdings schaden: sie vermindert die Nährstoffaufnahme und fördert die Bildung von Nierensteinen. Je länger du mit der Rhabarberernte wartest, desto mehr Oxalsäure produziert das saure Gemüse. Deswegen solltest du die Rhabarber-Erntezeit von April bis Ende Juni einhalten.