Warum offene Kita?
Die offene Arbeit ermöglicht vor allem den Kita-Kindern wichtige Freiräume und Möglichkeiten zur Selbstentfaltung – bedingt aber auf der anderen Seite eine große Bereitschaft zur kollegialen Zusammenarbeit im Kita-Team, denn der regelmäßige Austausch untereinander ist das A und O, damit die offene Arbeit im Kita-Alltag …
Was macht ein offenes Konzept aus?
Dem Konzept der offenen Arbeit liegt ein Bild von Kindern zugrunde, die neugierig und motiviert sind, sich selbst weiterzuentwickeln. Wie sieht eine offene Kita aus? Die offene Arbeit zeichnet sich durch ein freiheitliches Denken und sehr viel kreativen Gestaltungsspielraum aus.
Was bedeutet offene Planung?
Offene Planung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Dieder Erzieherin sammelt mit den Kindern Ideen und plant mit ihnen gemeinsam, zum Beispiel Projekte. Die Interessen/Bedürfnisse der Kinder findet dieder Erzieherin gemeinsam mit ihnen im Dialog heraus.
Was versteht man unter offener Arbeit?
Der Begriff der offenen Arbeit, beschreibt eine Haltung und Einstellung von Erwachsenen im pädagogischen Umgang mit Kindern in Bezug auf mehr Autonomie und Selbstorganisation bei Lern-, Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Kinder sind Selbstgestalter (Akteure) ihrer Entwicklung.
Warum ist Waldpädagogik wichtig?
Waldpädagogik ermöglicht es Kindern wie Erwachsenen die Natur spielerisch, mit allen Sinnen zu erfahren und zu erleben. Der Wald gewährleistet den Kindern einen genügend großen Raum zum Ausleben Ihrer Phantasie und Kreativität. Es gibt kaum Vorgefertigtes. Die Kinder entwickeln ihr Spiel und Spielzeug selbst.
Wie entstand das offene Konzept?
Das Konzept der offenen Arbeit entstand in den 1960er und 1970er Jahren. In den Anfang der 70er Jahre wurde der erste offene Kindergarten gegründet. Durch Pestalozzi, Fröbel, Montessori und Freinet entwickelte sich die offene Arbeit in den Jahre 1980 fort.
Was ist ein Halboffenes Konzept?
Beim halboffenen Konzept ist es so, dass Kinder zum einen in der Stammgruppe sind zum anderen haben sie gruppenübergreifende „freie Spielzeit“. In dieser „freien Spielzeit“ werden den Kindern – so das pädagogische Konzept – unterschiedliche Angebote zur Verfügung gestellt, die sie nutzen können.
Was ist ein offenes Konzept im Kindergarten?
Ursprung des Konzepts: Offener Kindergarten Offener Kindergarten bedeutet, dass es keine geschlossenen Kindergartengruppen gibt, sondern dass alle Kinder offenen Zugang zu allen Räumen haben und frei wählen können, in welchen Spielgruppen sie zusammen kommen möchten.
Was versteht man unter dem Situationsansatz?
Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.
Was Sie schon immer über offene Arbeit wissen wollten?
Was Sie schon immer über offene Arbeit wissen wollten…: Werkzeuge für die Startphase der Teamentwicklung – Lill, Gerlinde – Amazon.de: Bücher.
Warum ist naturpädagogik wichtig?
Naturerfahrungen stärken die Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber negativen Einflüssen, da sie in der Natur immer wieder neue Selbstbewusstseins stärkende Erfahrungen machen. Kinder werden durch das Handeln in der Natur befähigt eigene Stärken zu erkennen und den eigenen Wert immer wieder neu zu erkennen.
Warum ist ein Waldkindergarten wichtig?
Im Wald erfahren die Kinder die Natur mit allen Sinnen. Sie lauschen den Geräuschen des Waldes, sie riechen die Natur. Durch die Kälte- und Wärmereize, denen die Kinder im Laufe des Jahres ausgesetzt sind, wird das Immunsystem gestärkt. Waldkindergarten-Kinder sind gesundheitlich stabiler und haben weniger Unfälle.