Warum Paraffin in Kosmetik?
Es wird als Fettbestandteil in Cremes eingesetzt, macht die Haut weich und schützt sie vor Wasserverlust. Paraffin ist recht preiswert herzustellen, kann in gleichbleibender Qualität produziert werden, ist lange haltbar, wird nicht ranzig, verursacht keine Allergien oder Pickel.
Was bedeutet Paraffin auf Deutsch?
Paraffin (lateinisch parum affinis, ‚wenig verwandt‘ beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.
Was bewirken Paraffine auf der Haut?
Was bewirken Paraffine auf der Haut? Paraffine legen sich wie ein Film auf die Haut. Das sorgt zwar zunächst für ein angenehmes und weiches Hautgefühl, Paraffine haben aber keinen echten Pflegeeffekt und sorgen langfristig dafür, dass die Haut austrocknet.
Wie speichert Paraffin die Feuchtigkeit der Haut?
Denn Paraffin speichert Wärme, die Poren öffnen sich und dadurch können die enthaltenen Wirkstoffe in der Creme besonders gut aufgenommen werden. Durch das warme Paraffin kann die Haut das Pflegeprodukt tief aufnehmen. Die erzeugte Feuchtigkeit verbleibt in der Haut und trockenes Gewebe wird wieder weich und straff.
Was ist eigentlich Paraffin?
Was genau ist eigentlich Paraffin, in das Hände oder Füße getaucht werden? Paraffin ist eine Mischung aus gesättigten Kohlenwasserstoffen und ein Nebenprodukt aus Erdöl. Das stark enthaltene Fett ist nicht wasserlöslich, deshalb bildet sich auf der Haut nur ein Überzug.
Was sind Paraffine und wofür werden sie eingesetzt?
Paraffine sind in fast allen herkömmlichen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten enthalten. Naturkosmetika, wie die EMIKO Care Körperpflegeprodukte, verzichten gänzlich auf Paraffine und setzen aus gutem Grund auf pflanzliche Fette und Öle. Lesen Sie warum… Was sind Paraffine und wofür werden sie eingesetzt?