Warum pilgern Buddhisten?
Im Buddhismus werden keine Orte als heilig angesehen. Doch auch Buddhisten pilgern an Orte, an denen Buddha tätig war. Sein Geburtstort, der Ort seiner Erleuchtung, der erste Ort der Lehre und der Ort, wo er gestorben ist, sind für viele Pilger Ziele.
Warum muss man nach Mekka Pilgern?
Die Gläubigen zeigen so, dass ihre Sünden weg sind und dass ihr Leben neu beginnt. Wer den Hadsch gemacht hat, darf vor seinen Namen einen Ehren-Titel setzen: Ein Mann nennt sich dann Hadschi, eine Frau Hadscha. Als Höhepunkt des Hadsch gibt es das Opferfest.
Warum ist der Buddhismus in China ausgebreitet?
Normalerweise ist es davon überzeugt, dass der Buddhismus während der Han-Dynastie (206v.C-220) von Hotan durch Xinjiang zu dem zentralen China ausgebreitet wurde, nämlich im Jahr 67. Und während der Entwicklung des Buddhismus in China hat er tiefgreifend und dauernd auf die traditionelle chinesische Kultur und Gedanken beeinflusst.
Was ist die Entwicklung des Buddhismus in chinesischen Ländern?
In jener Zeit war er eine der wichtigsten Religionen in China. Kurz und gut kann man die Entwicklung des Buddhismus in China in die drei folgenden Perioden unterteilen: 1. Die erste Periode ist der Buddhismus in Han-Dynastie, als er gerade in China vorgestellt wurde.
Welche Rolle spielt das Pilgerwesen im Buddhismus?
Eine wichtige Rolle spielt das Pilgerwesen auch im Buddhismus (vgl. Kanischka-Reliquiar und Bimaran-Reliquiar) – so ist bereits für das 3. Jahrhundert v. Chr. ein Reliquienkult überliefert, der sowohl Reliquien Buddhas als auch die herausragender Mönche ( arhats) umfasste.
Was ist die erste buddhistische Periode in China?
Die erste Periode ist der Buddhismus in Han-Dynastie, als er gerade in China vorgestellt wurde. Während der Zeit in dieser Periode wurden viele buddhistischen Heiligen Schriften übersetzt und erklärt.