FAQ

Warum PJ in der Schweiz?

Warum PJ in der Schweiz?

Bezüglich den Arbeitsbedingungen wird von vielen PJlern in der Schweiz ein durchweg positives Fazit gezogen. Die Medizinstudenten fühlen sich in der Schweiz besser behandelt. Natürlich fallen auch in der Schweiz die Standardtätigkeiten wie die Assistenz im OP und Haken halten an.

Was ist ein Unterassistent in der Schweiz?

Für die Zeit der Famulatur oder des PJs ist man ein so genannter „Unterassistent“, umgangssprachlich auch „UHU“, was scheinbar für „Unterhund“ steht, aber keine Angst! Als solcher erhält man einen Arbeitsvertrag und somit ein entsprechendes Gehalt.

Was verdient man im PJ?

In der Approbationsordnung ist festgelegt, dass sich die Höhe des Entgelts am Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) orientiert. Gemäß BAföG-Höchstsatz beträgt die maximale PJ-Vergütung 597 Euro monatlich.

Wie bewerbe ich mich fürs PJ?

Die Bewerbung auf einen externen PJ Platz erfolgt heute in der Regel online per E-Mail oder über Formulare auf der Homepage der jeweiligen Universität. Das jeweilige genaue Bewerbungsverfahren sollte auf jeden Fall auf der Homepage der jeweiligen Universität des Lehrkrankenhauses beschrieben sein.

Wann für PJ bewerben?

Das PJ beginnt kurz nach der schriftlichen Prüfung, also im Mai oder im November. Die Anmeldung für PJ-Plätze findet jedoch schon früher statt: Die offizielle Bewerbungsfrist endet, je nach Studienort, ca. 6 Monate vor Beginn des PJ.

Wann bewerben PJ?

Für einen PJ-Start im Herbst muss man sich beispielsweise bei allen Unis bis Mitte Juni bewerben. Einen Monat später erhält man dann eine Zu- oder Absage, die man innerhalb der darauf folgenden Woche annehmen oder ablehnen muss.

Welche Unis sind im PJ Portal?

Folgende Universitäten sind in diesem Online-Portal integriert: Berlin, Bonn, Bochum, Erlangen, Göttingen, Halle, Münster, Würzburg und die TU- München.

Was verdient man im KPJ?

Ab August zahlt der Krankenanstaltenverbund (KAV) für das Klinisch-Praktische-Jahr (KPJ) eine „Aufwandsentschädigung“ von 650 Euro monatlich, sagte Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) in der Bürgermeister-Pressekonferenz.

Wann in die Neurochirurgie?

Erkrankungen des Nervensystems, mit denen sich Neurochirurgen befassen, sind unter anderem Hirnblutungen, Gefäßverschlüsse im Gehirn, Tumoren im Hirn oder Rückenmark, Quetschungen des Rückenmarks durch Tumoren oder Bandscheibenvorfälle, Schädel-Hirn-Verletzungen, Fehlbildungen des Nervensystems und Wasserkopf ( …

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