Warum regnet es am Äquator am meisten?
Immer schön warm und jeden Tag ein Regenguss – für die Pflanzen der Tropen ist das Klima am Äquator ein Paradies. Denn die starke Sonnenstrahlung lässt auch die Feuchtigkeit aus den Pflanzen schneller verdunsten. So ist die Luft, die von der Erde aufsteigt, nicht nur warm, sondern enthält auch viel Feuchtigkeit.
Wo ist es am wärmsten Äquator?
Wie warm es in einem Land ist, hängt vor allem damit zusammen, wo es auf der Erde liegt. Am wärmsten ist es generell am Äquator. Denn dort strahlt die Sonne am stärksten auf die Erde.
Warum ist es am Äquator wärmer als an den Polen?
Am stärksten heizt die Sonne die Gegend um den Äquator auf, denn dort treffen ihre Strahlen senkrecht auf eine relativ kleine Fläche. Die Pole erreichen die Sonnenstrahlen dagegen in einem flacheren Winkel. Hier verteilt sich die Sonnenenergie daher auf eine größere Fläche; und in diesen Regionen bleibt es kühler.
Wie kalt ist es am Äquator?
Selbst in den Gebirgen fallen die monatlichen Durchschnittstemperaturen im Winter nicht unter null Grad. In den Flachländern liegen die Temperaturen sogar zwischen etwa 10 °C (jenseits des Nördlichen Wendekreises) und über 25 °C (am Äquator).
Warum ist es in Afrika wärmer als bei uns?
Auf unserer Erde gibt es kalte und warme Gebiete, weil die Sonne sie nicht überall gleich stark erwärmt. In Afrika fallen die Sonnenstrahlen ganz senkrecht auf die Erde. Darum ist es dort sehr heiß.
Warum regnet es am Äquator in Westafrika?
Tropischer Regenwald in Westafrika Am Äquator regnet es jeden Tag, immer am Nachmittag. Warum ist das so? Das liegt vor allem an der Sonne. Sie steigt am Vormittag schnell höher und steht mittags fast senkrecht über der Erde. Dadurch erwärmt sich der Boden und die Luft darüber sehr schnell Die warme Luft steigt auf.
Was geschieht rund um den Äquator?
Das geschieht jeden Tag so regelmäßig, dass sich rund um den Äquator die größten und dichtesten Regenwälder gebildet haben. Die tropischen Regenwälder beherbergen die artenreichste Tierwelt der Erde. Sie sind sehr wichtig für das Überleben von Tier und Mensch. Denn sie sind die grüne Lunge der Erde.
Wie trocken wird das Äquator?
Aber je weiter du dich vom Äquator entfernst, desto trockener wird die Landschaft. Die Regenzeit wird kürzer, die Trockenzeit länger. Das hat mit dem Stand der Sonne am Himmel zu tun und mit dem Wind, der feuchtere oder trockenere Luft über das Land bringt. Man spricht vom „tropischen Wechselklima“.
Was sind die Tageszeiten am Äquator?
Die Tageszeiten am Äquator: Die Sonne geht am Äquator um circa sechs Uhr auf und abends um circa halb sieben unter – es herrscht also etwa 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht. Eine Dämmerung wie in den gemäßigten Breiten gibt es kaum, innerhalb von einigen Minuten ist es stockdunkel.