Warum Sägezahndächer?
Sheddach: Definition und Optik Alternativ dazu fällt hierzulande auch der Begriff Sägezahndach. Die nach Norden ausgerichteten Fronten beim Sheddach sind meist verglast. Dies hat den Vorteil, dass viel natürliches Tageslicht in die überdachten Räumlichkeiten fällt.
Was sind Sägezahn Dächer?
Das Sheddach erinnert mit seiner Form an die Sägezähne einer Säge. Daher ist es auch als Sägezahndach bekannt. Das Wort „shed“ bedeutet übersetzt „Schuppen“. Ein Sheddach besteht aus mehreren kleinen Pultdächern, die hintereinander gereiht werden.
Warum haben alte Fabriken gezackte Dächer?
Das Wort „shed“ allerdings stammt aus dem Englischen, und in England standen am Beginn der Industriellen Revolution die ersten Werksgebäude mit praktischen, gezackten Dächern, die den Lichteinfall begünstigten.
Was bedeutet Shedhalle?
Ein Sheddach (eingedeutscht auch Scheddach) oder Sägezahndach ist eine Dachform, die vor allem bei Bauten mit großen Grundflächen wie zum Beispiel Fabrikhallen konstruiert wird. Ein Gebäude mit Sheddachkonstruktion wird auch als Shedhalle, Shedgebäude oder Shedbau bezeichnet.
Was ist ein Paralleldach?
Das Paralleldach ist ähnlich dem Sheddach oder einem Grabendach eine Dachform, die auf der Aneinanderreihung mehrerer Dachflächen besteht und deshalb vor allem für große Flächen geeignet ist.
Wie nennt man ein normales Dach?
Eine Auswahl beinhaltet Kegeldach, Kuppeldach, Satteldach, Zeltdach, Keildach, Rhombendach, Glockendach, Kreuzdach, Faltdach, Helmdach, Knickhelm, Zwiebeldach sowie Welsche Haube.
Welche Möbelstück steht auch für eine Dachform?
Der Klassiker unter den Dachformen ist das Satteldach. Es besteht aus zwei Seitenflächen, die sich am oberen Ende am Dachfirst treffen. Das Satteldach kann so wie alle Dachformen unterschiedlich stark geneigt sein und auch über die Seitenwände hinausstehen.