Warum schlafe ich mit Armen nach oben?
Schlafen wirkt sich auf die Gesundheit aus Liegen Sie auf dem Rücken mit Armen nach oben, befinden Sie sich in der sogenannten Seestern-Position. Sie soll vor Falten und Hautschäden bewahren. Zusätzlich können durch die Armhaltung allerdings Nerven in der Schulter stark beansprucht werden.
Welche Schlafpositionen gibt es?
Es gibt im Wesentlichen vier Schlafpositionen:
- Rückenlage.
- Seitenlage.
- Bauchlage.
- Embryonallage.
Was sagt die Schlafposition über meine Gesundheit aus?
Die Rückenlage wirkt sich deutlich besser auf deine Gesundheit aus, als eine Nacht auf dem Bauch. In dieser Stellung kann das Blut nämlich ohne Probleme zirkulieren, die Organe werden nicht zusammengedrückt und können gut arbeiten, Rücken und Hals entspannen sich durch die natürlicher Haltung.
Wohin mit den Armen beim Schlafen?
Als Bauchschläfer vergraben Sie quasi im „Freien Fall“ regelmäßig das Gesicht im Kissen oder der Matratze, denn in dieser Position schlafen Sie mit dem Gesicht nach unten. Die Arme werden dabei über dem Kopf gelagert oder umfassen das Kissen. Die meisten Bauchschläfer strecken Ihre Beine leicht bis stark gespreizt aus.
Wie sollte man am besten schlafen?
Die Rückenlage gilt als eine der gesündesten Schlafpositionen. Beim Schlafen auf dem Rücken behält deine Wirbelsäule nämlich ihre natürliche S-Form bei, so dass sich deine Bandscheiben über Nacht von den Strapazen des Tages erholen können. Das entlastet deinen Rücken und deinen Nacken.
Auf welcher Seite sollte man nicht schlafen?
Die Hauptschlagader, die Aorta, zweigt vom Herz nach links ab. Wenn Sie auf der rechten Seite liegen, muss Ihr Herz das Blut quasi „bergauf“ pumpen. Wer auf der linken Körperseite schläft, unterstützt dagegen die Pumpfunktion des Herzens. Auch interessant: Darum sollten Sie ab jetzt besser immer untenrum ohne schlafen.
Was sagen Schlafpositionen über die Gesundheit aus?