Warum Schneeschuhwandern?
Ursprünglich war der Schneeschuh das „Arbeitsgerät“ der Trapper Nordamerikas, um in den endlosen Weiten der schneereichen Prärie im Winter mobil zu bleiben. Heute ist Schneeschuhwandern eine beliebte Form des Wintersports, die Naturerlebnis und Sport optimal verbindet.
Wie gefährlich ist Schneeschuhwandern?
Schneeschuhwandern in freier Natur ist erlebnisreich, doch ebenso gefährlich wie eine Skitour. Auch im Wald ist der Tourengeher nicht sicher vor Lawinenabgängen.
Wie verwende ich Schneeschuhe?
Und zwar mit dem sogenannten Gleitschritt: Dabei begibst Du Dich leicht in Rücklage und läufst mit leicht gebeugten Knien in Falllinie mit Tempo bergab. Lass Dich quasi in den Schneeschuh fallen und gleite den Hang hinab. Rutschen ist hier Teil der Technik. Je mehr Rücklage Du hast, desto schneller gleitest Du.
Wie verwendet man Schneeschuhe?
Normalerweise wird der Schneeschuh möglichst waagerecht in den Schnee getreten. Dies garantiert Grip und Gleichgewicht bis zum nächsten Schritt. Wird es aber hart und eisig, sind die Krallen gefragt. In diesem Fall rammst Du den Schneeschuh mit der Kralle voran ähnlich einem Steigeisen in den harten Schnee.
Welche Muskeln werden beim Schneeschuhwandern?
Man vergisst dabei jedoch schnell, dass das Wandern mit Schneeschuhen ein Ausdauersport ist, der es in sich hat. Die abwechselnde Verlagerung des Körperschwerpunkts unter Einsatz von Beinen und Armen beansprucht fast alle Muskelgruppen. Vor allem Bein- und Rumpfmuskulatur sind gefordert.
Kann man mit Schneeschuhe fahren?
Crossblades Schneeschuhe sind auch ideal auf Schlittelwegen zu nutzen, wer kennt das nicht, wenn man mit dem Schlitten hoch geht und immer wieder mit den Schuhen einbricht, weil der Schnee zu weich ist, mit Crossblades gleitet man kraftschonend und sicher hinauf und nach der Hütteneinkehr wieder elegant ins Tal.