FAQ

Warum schwitzt man in der Nacht am Kopf?

Warum schwitzt man in der Nacht am Kopf?

Teilweise verbirgt sich hinter dem Schweiß in der Nacht eine ernsthafte organische Krankheit. Infektionskrankheiten und Autoimmunkrankheiten können das heftige Schwitzen am Kopf auslösen. Vereinzelt steckt eine neurologische Erkrankung dahinter oder ein Tumor verursacht den Schweißausbruch am Kopf.

Warum schwitzt mein Kind beim Schlafen am Kopf?

Durch die Schweißperlen kühlt die Hautoberfläche herunter. Beim Säugling ist die Temperaturregulation im Körper noch nicht gut entwickelt, überschüssige Wärme wird hauptsächlich über den Kopf abgeleitet, daher schwitzt das Baby am Kopf besonders stark.

Warum schwitzt mein Kind so stark?

Sollte Ihr Kind langsam in das Alter kommen und plötzlich stark vermehrt schwitzen, kann meist die Pubertät dafür verantwortlich gemacht werden. Die Hormone und das bakterielle Milieu der Heranwachsenden verändern sich, auch die Geruchsentwicklung.

Was ist übermäßiges Schwitzen in der Nacht?

Übermäßiges Schwitzen. Übermäßiges Schwitzen in der Nacht kann ein Zeichen für Erkrankungen sein, insbesondere für alle Arten von Fieber wie grippale Infekte, Grippe, Malaria oder Pfeifferschen Drüsenfieber. Das Schwitzen selbst ist in diesen Fällen nicht pathologisch, im Gegenteil: Der Körper versucht vielmehr,…

Welche Ursachen haben starke Schwitzen am Kopf in der Nacht?

Starkes Schwitzen am Kopf in der Nacht In den allermeisten Fällen hat das starke Schwitzen während des Schlafens, auch am Kopf, relativ harmlose Ursachen. Der häufigste Grund für starke Schweißbildung in der Nacht sind zu warme Bettdecken oder ein überheiztes Zimmer.

Welche Ursachen haben starke Schwitzen während des Schlafens?

In den allermeisten Fällen hat das starke Schwitzen während des Schlafens, auch am Kopf, relativ harmlose Ursachen. Der häufigste Grund für starke Schweißbildung in der Nacht sind zu warme Bettdecken oder ein überheiztes Zimmer.

Welche Infektionskrankheiten sind mit Schwitzen verbunden?

Insbesondere akute Infektionskrankheiten sind mit vermehrtem Schwitzen in der Nacht verbunden, beispielsweise eine durch Viren ausgelöste Grippe (Influenza). Auch eine Herzinnenhautentzündung (Endokarditis) ist eine typische Erkrankung, die mit Fieber, Schüttelfrost und Nachtschweiß einhergeht.

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