Warum sehen wir von der Erde aus nur eine Seite des Mondes?

Warum sehen wir von der Erde aus nur eine Seite des Mondes?

Dadurch sehen wir von der Erde aus immer nur eine Seite des Mondes. Aktuelle Messungen zeigen, dass der Mond auf beiden Seiten ungefähr gleich viele sogenannte Einschlagbecken besitzt. Doch einige Krater auf der erdzugewandten Seite sind signifikant größer als die auf der erdabgewandten Seite.

Wie sieht es auf dem Mond aus?

Auf dem Mond sieht es nicht sehr einladend aus: Die Oberfläche ist trocken und mit einer grauen Staubschicht überzogen. Meteoriteneinschläge haben riesige Krater in den Boden gerissen, die sich mit Lava aus dem Inneren des Mondes füllten. Rund um diese Lavabecken türmen sich kilometerhohe Kraterränder als Gebirgsringe auf.

Wie entstehen neue Gesteinsschichten in der Erde?

So entstehen Täler, Küsten und immer wieder neue Gesteinsschichten. Das Innere des Mondes ist heute fest und starr. Die Erde dagegen hat einen flüssigen Erdmantel, auf dem bewegliche Platten schwimmen. Die Bewegung der Erdplatten bewirkt, dass sich Gebirge auffalten, Tiefseegräben entstehen und Vulkane Feuer und Asche spucken.

Was gibt es auf der Rückseite des Mondes zu entdecken?

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es auf der Rückseite des Mondes noch viel zu entdecken. Geologen erhoffen sich neue Einblicke in den Aufbau und die Entstehung des Erdtrabanten. Während sich auf der altbekannten Vorderseite viele dunkle Tiefebenen befinden, die sogenannten Mare, ist die Rückseite dominiert von unzähligen Einschlagskratern.

Was passiert unter der grauen Oberfläche des Mondes?

Unter der grauen, mit Kratern übersäten und mit dickem Mondstaub bedeckten Oberfläche des Mondes ist einiges los: Unser Trabant ist kein toter Klumpen Gestein. Mondbeben rumoren und seine Kruste gibt bis heute Rätsel auf.

Wie nannte er die Meere des Mondes?

1651 veröffentlichte Riccioli eine Karte, in der er alle Erhebungen und Krater der Mondoberfläche mit Namen versah. Die dunklen Flecken nannte er „mare“ (Meer). Die bekanntesten Meere des Mondes tragen Namen, die mit Wetterlagen zu tun haben. Sie heißen zum Beispiel: Riccioli glaubte, dass der Mond das Wetter auf der Erde direkt beeinflusse.

Welche Berühmtheiten sind auf dem Mond verewigt?

Daher sind heute auch andere Berühmtheiten auf dem Mond verewigt, zum Beispiel der Psychoanalytiker Sigmund Freud, der Autor H. G. Wells und der Polarforscher Roald Amundsen. (Erstveröffentlichung 2002. Letzte Aktualisierung 30.03

Was sind die Namen der Meere des Mondes?

1651 veröffentlichte Riccioli eine Karte, in der er alle Erhebungen und Krater der Mondoberfläche mit Namen versah. Die dunklen Flecken nannte er „mare“ (Meer). Die bekanntesten Meere des Mondes tragen Namen, die mit Wetterlagen zu tun haben. Sie heißen zum Beispiel: Meer der Ruhe – Mare Tranquilitatis.

Wie ist die Topografie der Vorderseite des Mondes ausgeprägt?

Die Topografie der Vorder- und Rückseite des Mondes. Auf letzterer sind die regionalen Höhenunterschiede wesentlich stärker ausgeprägt.

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