Warum sind Cookies schlecht?
Cookies genießen unter Internetnutzern keinen guten Ruf: Sie speichern für verschiedene Funktionen benötigte Daten auf der Festplatte ab und sind in der Lage, Besucher der Website mühelos zu identifizieren. Unbestreitbar ist aber, dass Cookies das Surfen deutlich komfortabler gestalten.
Kann ein Cookie ein Virus sein?
Unter normalen Umständen können Cookies weder Viren noch Schadsoftware auf Ihren Computer übertragen. Da sich die Daten in einem Cookie beim Hin- und Hersenden nicht ändern, hat es keine Möglichkeit, den Betrieb Ihres Computers zu beeinflussen.
Was sind Cookies für eine Website?
Cookies helfen einer Website, Ihre Besuche und Aktivitäten nachzuverfolgen. Das ist nicht immer schlecht. Viele Online-Händler behalten beispielsweise mithilfe von Cookies den Überblick über die Artikel im Warenkorb eines Benutzers, während dieser die Website erkundet.
Was sind Cookies von Drittanbietern?
Cookies von Drittanbietern sind etwas problematischer. Sie werden nicht von der Website generiert, auf der ein Benutzer gerade unterwegs ist, sondern von anderen Websites, die in der Regel in Werbeanzeigen auf der aktuell aufgerufenen Seite verlinkt sind.
Wie lange bleiben Cookies in ihrem Browser?
Cookies, die etwa die Einstellungen z. B. zu Cookie-Bannern speichern, bleiben zwar meist über einen längeren Zeitraum im Browser gespeichert, enthalten aber keine persönlichen Daten. Insofern dienen sie ebenfalls dem Funktionieren einer Webseite und dürfen ohne weiteres eingesetzt werden.
Welche Cookies sind unerwünscht?
In einigen Fällen sind die „Keks“-Dateien aber nicht nur unerwünscht, sondern können im schlimmsten Fall sogar richtig gefährlich werden. Hier erfahren Sie, welche Cookies Sie bedenkenlos erlauben können und warum Sie diese regelmäßig löschen sollten. 1. Guter Cookie – böser Cookie