Warum sind Datteln Wehenfördernd?
Eine jordanische Forschergruppe um Al-Kuran hat im Jahr 2011 per kontrolliert-randomisierter Studie herausgefunden, dass der tägliche Konsum von sechs Datteln ab der vollendeten 36. Schwangerschaftswoche zu einer signifikanten Verkürzung der Latenzphase der Geburt führt.
Kann man etwas tun um die Geburt zu erleichtern?
Gehen und Bewegen können helfen, die Schmerzen etwas zu dämpfen und den Ablauf der Geburt zu erleichtern, vielleicht auch zu beschleunigen. Kalte oder warme Packungen ausprobieren. Dies kann Schmerzen lindern – gerade auch Rückenbeschwerden, die oft mit Geburtsschmerzen einhergehen.
Warum Datteln vor der Geburt essen?
SSW täglich ca. sechs Datteln (etwa 70 bis 76 g) essen, können sich möglicherweise über folgende Vorteile bei der Geburt freuen: Intakte Fruchtblase bei der Geburt. Verkürzte Latenzphase (Phase mit regelmäßigen und spürbaren Wehen bei noch geschlossenem Muttermund.
Was sollte man vor der Geburt essen?
Empfehlenswert sind beispielsweise:
- Brot, Ciabatta, Toastbrot, Knäckebrot – idealerweise mit einem leichten Aufstrich.
- Nudeln, Reis, Kartoffeln.
- Hühner- oder Rinderbrühe – klar oder mit Nudeln und Gemüse.
- Früchte – besonders energiereich sind Bananen.
- Trockenobst.
- nicht zu süße Kekse.
Wie lange Datteln vor Geburt?
Die Ergebnisse wurden 2017 in einer randomisierten Studie mit 182 Erstgebärenden im Iran bestätigt. Dabei zeigte sich zusätzlich eine kürzere Dauer der Austreibungs- und der Plazentaphase. Zusammenfassend lässt sich also ein regelmäßiger Konsum von Datteln in den letzten vier Wochen vor der Geburt empfehlen.
Kann man die Geburt aushalten?
Die Schmerzen, auch wenn sie unfassbar stark waren, kann man aushalten.
Wann Datteln vor Geburt?
Was sollte man kurz vor der Geburt nicht essen?
Die Louwen-Diät basiert darauf, dass Schwangere in den letzten sechs Wochen vor der Geburt keine Kohlenhydrate mehr essen sollten, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, also einen hohen glykämischen Index haben.