Warum sind freie Radikale gefährlich?
Freie Radikale können im ganzen Körper Schaden anrichten – nur nicht in der Haut. Eine Vermehrung dieser führt zu oxidativem Stress, welcher das Risiko für zahlreiche Erkrankungen erhöht wie beispielsweise koronare Herzerkrankungen, rheumatische und neurodegenerative Erkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall.
Wie bekommt man freie Radikale?
Freie Radikale (Radikale) und aggressive Sauerstoffverbindungen können etwa bei Entzündungen innerhalb des Körpers oder durch Einwirkung von außen (Umweltschadstoffe, Zigarettenrauch, Strahlung, Ozoneinwirkung oder die Einnahme diverser Medikamente) entstehen.
Wo sind freie Radikale enthalten?
Freie Radikale sind Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels, die ständig in jeder Zelle des menschlichen Körpers entstehen. Sie sind hochreaktive, sehr aggressive, chemische Sauerstoffmoleküle oder organische Verbindungen, die Sauerstoff enthalten wie beispielsweise Superoxid, Hyperoxid, Hydroxyl etc.
Was hilft gegen freie Radikale?
Bestimmte Vitamine wie Vitamin C und E sowie Mineralstoffe, wie Selen und Zink, bekämpfen die freien Radikalen. Antioxidantien lassen sich in zwei Gruppen einteilen: die im Körper gebildeten (Enzyme, Hormone und Stoffwechselprodukte) und die von außen durch Nahrung zugeführten.
Was können freie Radikale bewirken?
Gibt es zu viele freie Radikale in unserem Körper, entsteht sogenannter „oxidativer Stress“. Dieser soll Krankheiten wie Arteriosklerose, Herz-Kreislauferkrankungen, Arthritis und Krebserkrankungen mitverursachen und zudem die Haut schneller altern lassen.
Welche Lebensmittel gegen freie Radikale?
Freie Radikale: Diese Antioxidantien schützen dich
- Blaubeeren: reich an Polyphenolen. Die heimischen Beeren sind echte blaue Wunder und gehören zu den sogenannten Superfoods.
- Tomaten: je röter, umso besser.
- Nüsse helfen mit Vitamin E.
- Karotten schützen mit Betacarotin.
- Zwiebeln und Knoblauch: stark gegen freie Radikale.