Warum sind Hoodies so beliebt?
Der Hoodie hat gleich zwei große Vorteile gegenüber dem normalen Pullover: Einerseits natürlich die namensgebende Kapuze, die bei Wind und Wetter den Kopf warmhält und gerade bei Teenagern auch populär ist, um sich gewissermaßen „vor der Welt“ zu verstecken.
Was macht einen guten Hoodie aus?
Dennoch sollte man darauf achten, dass der Unterschied nicht zu krass ist. Sprich, der Hoodie sollte eher dezent und qualitativ hochwertig sein. Dazu eine schicke, dunkle Jeans und ein Paar braune Schnürer, dann wirkt der Kapuzenpulli auch zum Blazer ganz gut.
Sind Hoodies modern?
Sweatshirts und Hoodies haben sich im vergangenen Jahr offiziell zum Trend-Teil gemausert und dürfen daher jetzt auch gerne auffällig ausfallen und zum Key-Piece eines Looks werden.
Woher kommt der Kapuzenpullover?
Die Geschichte des Kapuzenpullovers begann in den 1930er Jahren. In der Neuzeit wurde der Kapuzenpullover in den 1930er Jahren vom Bekleidungshersteller Champion für die Arbeiter von Tiefkühllagern in New York produziert. Danach wurde er als Sport- und Straßenbekleidung populär.
Warum wurde Kapuzenpullover erfunden?
Entworfen wurde der funktionale Kapuzenpulli für Athleten, die sich in Trainingspausen vor Auskühlung schützen mussten. Daraus ergab sich das praktische Kleidungsstück für Arbeiter, die in kalter Umgebung, wie z.B. Kühlhäusern arbeiten mussten.
Wann passt ein Hoodie?
DIE IDEALE WEITE AN DEN SCHULTERN Da ein Sweatshirt ein locker-sitzendes Kleidungsstück sein sollte, muss man besonders auf die Platzierung der Schulternaht achten. Sie sollte möglichst genau auf dem Schulterknochen liegen. Wenn die Schulternaht zu nah am Nacken ist, schneidet der Ärmel eventuell unter den Armen ein.
Was kann man über einen Hoodie anziehen?
Wer den Look sportlich lassen möchte, kombiniert das Hoodie-Kleid zu Sneakern oder Boots. Aber es geht natürlich auch schick – zum Beispiel mit kniehohen Stiefeln oder Absatz-Schuhen. Im Winter können die Pullover-Kleidern übrigens ganz einfach mit einer dicken Strumpfhose getragen werden.