Warum sind in Griechenland die Fenster blau?
Wer an Griechenland denkt, sieht meistens blau Das hat seinen Grund: Praktisch überall in der Hellenischen Republik sind Türen, Fensterrahmen oder Kirchen-Kuppeln in einem charakteristischen Blauton angemalt. Und auch das hat seinen Grund: Dieses Blau namens kyanos soll nach alter Überlieferung das Böse abhalten.
Was steht für Griechenland?
Griechenland
Ελληνική Δημοκρατία | |
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Ellinikí Dimokratía | |
Kfz-Kennzeichen | GR |
ISO 3166 | GR, GRC, 300 |
Internet-TLD | .gr |
Wie nennt man griechische Tempel?
Der griechische Tempel (altgriechisch ὁ ναός ho naós „Wohnung“; inhaltlich nicht gleichzusetzen mit dem lateinischen templum „Tempel“) ist ursprünglich das ein Kultbild bergende Gebäude eines griechischen Heiligtums. Er ist der bedeutsamste und am weitesten verbreitete Gebäudetypus der griechischen Baukunst.
Wie lebten die Mädchen in Sparta?
Mädchen erhielten zwar keine militärische Ausbildung, unter staatlicher Aufsicht wurden sie aber dazu erzogen, ein anspruchsloses Leben zu führen und die militärische Lebensordnung mit zu tragen. Die Frauen in Sparta besaßen mehr Freiheit als in anderen griechischen Staaten. Ein Großteil der Ländereien gehörte ihnen.
Wie lebten die Frauen in Sparta?
Während die Mädchen und Frauen in Athen und den weiteren griechischen Städten kaum Freiheiten hatten, wuchsen die spartanischen Mädchen sehr viel freier auf. So erhielten auch Mädchen ab dem Alter von sieben Jahren Unterricht. Sie lebten ebenfalls wie ihre Brüder in Baracken.
Wie lebten die Familien in Athen?
Die Familie ersetzte der „oikos“, was übersetzt „das Haus“ bedeutet. Dazu gehörten aber mehr als Vater, Mutter und Kinder, sondern alle Menschen, die im Hause lebten. Dazu zählten auch die Sklaven oder auch Gehilfen, die sich nur manchmal im Haus aufhielten. Auch Landbesitz konnte noch zum Oikos gehören.
Was tranken die alten Griechen?
Wasser und Wein waren beliebt, gab es doch viele Trauben, aus denen Wein gewonnen wurde. Die Trauben wurden hierfür in große Bottiche geschüttet und mit den Füßen zertreten, bis der Saft hinauslief. Im Anschluss hat man sie in Krüge gegossen und den Wein stehen lassen, bis er vergoren war.