Warum sind Konflikte schlecht?
Konflikte bremsen Effizienz und Motivation, sorgen nicht selten für schlechte Arbeitsergebnisse und können oft sogar krank machen. Konflikte kosten Zeit, Geld und Nerven. Konflikte fressen Energie, führen zu Unstimmigkeiten, Disharmonie und Trennung.
Was ist negativ an einem Konflikt?
Konflikte haben negative Folgen Mögliche Folgen sind beispielsweise: Mitarbeiter kümmern sich nicht mehr um ihre eigentlichen Aufgaben, sondern widmen viel Zeit und Energie dem Konflikt. Sie sabotieren die Arbeit von Kollegen. Sie kündigen innerlich und wenden sich von anderen und vom Unternehmen ab.
Wie sollte man Konflikte erkennen und behandeln?
Sie müssen Konflikte in ihren Abteilungen und Teams möglichst früh erkennen und behandeln. HR sollte Führungskräfte bei dieser Aufgabe schulen und eine Unternehmenskultur fördern, in der Konflikte konstruktiv ausgetragen und gelöst werden können. Wie definiert und verankern man Werte, die ein konstruktives Konfliktmanagement fördern?
Wie können Konflikte herbeigeführt werden?
Durch aktive Diskussionen und die Versuche, die andere Partei von der eigenen Meinung zu überzeugen, können notwendige Neuerungen deutlich werden. In Konflikten können also Veränderungen herbeigeführt werden, so dass die Überlebenschancen aller Beteiligten steigen. Ein Konflikt kann Vielschichtigkeit entwickeln.
Wie kann ich Konflikte aus dem Weg räumen?
Wer Konflikte aus dem Weg räumen will, kommt nicht darum herum, die unterschiedlichen Meinungenwahrzunehmen und sich damit aktiv auseinander zu setzen. Das schafft im besten Fall nicht nur den Konflikt aus dem Weg, sondern hilft gleichzeitig, die Gemeinsamkeiten der Beteiligten oder einer ganzen Gruppe wiederherzustellen.
Welche Ansprechpartner gibt es für Konfliktlösungen?
Meist gibt es bei Konflikten einen speziellen Ansprechpartner, der in Konfliktbewältigung geschult ist und zur Lösung des Konflikts beiträgt. So kann eine Eskalation vermieden werden und Konflikte können schnell beigelegt werden. Allgemein eignen sich zur Konfliktlösung speziell zwei Methoden: die Mediation und die Supervision.