Warum sind Mutationen schädlich?
Mutationen können schädlich sowie vorteilhaft sein oder gar keine Folgen haben. Finden sie in Zellen statt, die Eizellen oder Spermien produzieren, können sie vererblich sein; kommen sie in anderen Körperzellen vor, sind sie nicht vererbbar. Gewisse Mutationen könnten zu Krebs oder anderen Krankheiten führen.
Welche Bedeutung haben Mutationen für die Individuen?
Diese bewirken phänotypisch meist die Variation von einem einzigen Merkmal, wohingegen größere Mutationen, wie Chromosomenmutationen oder Genommutationen, meist Veränderungen in einem so hohen Maße verursachen, dass die Individuen nicht lebens- oder fortpflanzungsfähig sind.
Warum ist Mutation ein Evolutionsfaktor?
Der Ausgangspunkt ist die Mutation: Sie liefert verändertes genetisches Material (Gene ). Über die Rekombination werden die Gene dann auf unterschiedliche Weise kombiniert. Dadurch entstehen neue Genotypen und Phänotypen. Mutation und Rekombination erzeugen also genetische Variabilität (Vielfalt).
Was ist eine Mutation und Rekombination?
Genetische Rekombination Durch den Vorgang der Rekombination kommt es zu neuen Genkombinationen, die phänotypisch zu einer unterschiedlichen Merkmalskombination führen können. Kombination mit Mutationen verursacht die Rekombination eine genetische Variatiabilität innerhalb einer Fortpflanzungsgemeinschaft.
Was ist Mutation und Rekombination?
Unter Rekombination versteht man die Neuverteilung von Erbgut während der Meiose. Im Gegensatz zum Evolutionsfaktor Mutation, die neue Variationen schafft, sorgt die Rekombination nur für eine andersverteilung des vorhandenden(!) genetischen Materials.
Warum konkurrieren Männchen um Weibchen?
Die Männchen verfolgen die umgekehrte Strategie: „Quantität statt Qualität“, sie wollen so viele Eizellen wie möglich befruchten, was zusätzlich zur Folge hat, dass die Männchen der meisten Tierarten massiv um die paarungsbereiten Weibchen konkurrieren, denn alle Männchen streben viele Kopulationen mit möglichst vielen …