Warum sind Pflegekräfte so wichtig?
Für Berufseinsteiger ist die Pflegebranche eine Chance auf einen langfristig sicheren Arbeitsplatz, bei dem vor allem die menschliche Seite nie zu kurz kommen wird. Auch ist es ein Beruf mit vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Was macht eine gute Pflegekraft aus?
Die Aufgaben einer Pflegefachkraft sind breit gefächert und beinhalten die Körperpflege wie beispielsweise das Duschen, Waschen und den Toilettengang. Weitere Aufgaben der Pflege stellen die Versorgung von Wunden und das Wechseln von Verbänden dar. Sie messen den Blutdruck, den Puls und die Temperatur.
Warum will ich Pflegefachfrau werden?
Du bewirkst, dass es kranken oder alten Menschen besser geht. Du hast beste Berufsaussichten: Pflegekräfte werden händeringend gesucht. Langweilig wird es nicht. Ein Job in der Pflege fordert dich körperlich und geistig heraus – jeden Tag aufs Neue.
Warum will man Pflegehelfer werden?
Sie haben einen sicheren Job mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven, da pflegebedürftige Menschen immer auf pflegerische Unterstützung angewiesen sind. Ihre Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich, denn Sie pflegen, betreuen, beraten und unterstützen Menschen aller Alterstufen.
Was muss eine Pflegefachkraft können?
Zu den grundlegenden Tätigkeiten von Pflegefachkräften gehören:
- Körperpflege (Waschen, Duschen, Toilettengänge)
- Wechseln von Verbänden.
- Wundversorgung.
- Messen von Blutdruck, Körpertemperatur, Puls und Atmung.
- Beobachten von Patienten hinsichtlich Toilettenhäufigkeit und Schlafverhalten.
- Dokumentation der erhobenen Daten.
Welche Aufgaben hat man in der Pflege?
Gesundheits- und Krankenpfleger betreuen Patienten in alle Fachabteilungen, aber auch ambulant. Sie versorgen beispielsweise Wunden, verabreichen Medikamente, legen Infusionen an oder assistieren den Ärzten. Außerdem bereiten sie die Patienten auf die Behandlungen vor und betreuen sie während der Durchführung.
Warum ist der Beruf Altenpfleger so unbeliebt?
Schuld sind schlechte Bezahlung und wenig Karrierechancen. Pflegeforscher Stefan Görres erklärt, wie die Altenpflege ihr Image aufpolieren könnte. Altenpflege gilt nicht gerade als Traumberuf. Auch deshalb werden laut Studien in 20 Jahren etwa eine halbe Million Mitarbeiter in der Pflege fehlen.
Was darf ein ungelernter Pflegehelfer?
Sie dürfen den Pflegebedürftigen lediglich beim An- und Ausziehen, im Haushalt und beim Essen sowie Trinken helfen und einfache medizinische Maßnahmen wie das Messen des Blutdrucks übernehmen. Die Hygiene wie die Raumpflege des Patienten und das Abziehen der Betten gehört ebenfalls in den Bereich des Pflegehelfers.
Wie kann ich pflegehelferin werden?
Sie kann innerhalb eines Lehrgangs absolviert werden oder an einer speziellen Schule für Krankenpflege erlernt werden. Häufig ist auch eine Kombination unterschiedlicher Ausbildungsberufe möglich. So kann ein Pflegehelfer beispielsweise mit anderen sozialen Betreuungsberufen erlernt werden.