Warum sind Schulden nicht gleich Schulden?
Schulden sind nicht gleich Schulden Schulden sind also per se nicht schlecht. Ganz im Gegenteil: Kredite sind sogar sehr wichtig für unsere Wirtschaft. Wichtig bei der Beurteilung von Schulden für einen selber ist das Wissen darüber, dass zwei unterschiedliche Arten von Schulden existieren – die guten Schulden und schlechte Schulden.
Was ist eine gute Schuldenfinanzierung?
Diese vereinfachte Darstellung zeigt das grundsätzliche Prinzip eines guten Immobilien-Investments und die Wirkungsweise von guten Schulden. Gute Schulden werden mit der Absicht aufgenommen, das eigene Einkommen und Nettovermögen zu erhöhen. Gute Schulden finanzieren also Vermögenswerte .
Wie wichtig ist die Beurteilung von Schulden für einen selber?
Wichtig bei der Beurteilung von Schulden für einen selber ist das Wissen darüber, dass zwei unterschiedliche Arten von Schulden existieren – die guten Schulden und schlechte Schulden. Wie so häufig im Leben kommt es also darauf an, die Sache differenzierter zu betrachten. Lass uns also klären, wann Schulden gut und wann sie schlecht sind.
Was sind gute Schulden für eine Immobilie?
Gute Schulden finanzieren also Vermögenswerte . Banken sehen Investitionsschulden für Immobilien auch als gute Schulden an und finanzieren diese meist gerne. Dies spielgelt sich auch in dem, im Vergleich zum Konsumkredit, deutlich niedrigeren Zinssatz wieder. Denn die Bank nimmt eine werthaltige Immobilie als Sicherheit für ihr Darlehen.
Was haben Schulden für eine Bedeutung?
Was Schulden für eine Bedeutung haben, wird klar, wenn man sich einmal die Zahlen anschaut: Laut dem Schuldneratlas 2017 der Wirtschaftsauskunftei Creditreform ist die Zahl der überschuldeten Personen auf 6,91 Millionen angestiegen. Das heißt, dass ca. 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung überschuldet ist.