Warum sind unsere Meere in Gefahr?
Unsere Meere sind in Gefahr. Verschmutzung, Überfischung, Erwärmung und Versauerung sind nur einige der Aspekte, die dem Lebensraum Ozean zu schaffen machen. Die Folgen gefährden nicht nur das Leben im Wasser, sondern verändern auch das Klima an Land. Wir haben uns mit den essentiellen Bedrohungen auseinander gesetzt.
Was kommt zur physischen Verschmutzung der Meere?
Zur physischen kommt die „akustische Verschmutzung“ der Meere: Das Brummen der Schiffe, das Bohren nach Öl und der Schall der Sonargeräte beeinträchtigen Kommunikation, Orientierung und Fortpflanzung großer Meeressäuger. Wale, so beobachten Forscher, versuchen mit lauterem Rufen gegen den Lärmpegel anzukommen.
Welche Auswirkungen hat der Meeresspiegel auf die Menschheit?
Einige der Wirkungen sind bereits heute zu beobachten – wie der Anstieg des Meeresspiegels, die Erwärmung des Oberflächenwassers und die Versauerung des Meerwassers. Neu ist dabei die globale Dimension der Veränderungen, die mit den Ozeanen und ihren natürlichen Ressourcen auch wichtige Lebensgrundlagen der Menschheit bedrohen.
Wie verändert sich das Meerwasser im Ozean?
Da sie manche Mikroorganismen im Meer begünstigt, verändert sie die verfügbaren Mengen wichtiger Nährstoffe wie Eisen und Stickstoff. Durch die neue chemische Zusammensetzung leitet das Meerwasser den Schall besser, so dass es im Ozean lauter wird.
Wie hat sich der Meeresspiegel verändert?
Durch den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre hat sich die Erde im vergangenen Jahrhundert um mehr als ein halbes Grad erwärmt und den Meeresspiegel um etwa 20 Zentimeter ansteigen lassen.
Wie verändern sich die Meeresströme durch die Erwärmung?
Auch die Meeresströme verändern sich durch die Erwärmung. So gelangt inzwischen nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace ganzjährig subtropisches, warmes Wasser in die Arktis und trägt dort zur Gletscherschmelze in Grönland bei.
Was bedeutet das Leben in den Meeren?
Das Leben in den Meeren ist die Voraussetzung für das Leben am Land. Denn jeder zweiter Atemzug wird uns vom Meer geschenkt, das Meer kühlt und stabilisiert das Klima und es liefert die Lebensgrundlage für Millionen Menschen. Doch das Meer ist in Gefahr. Hier sind die Hauptbedrohungen für unsere Meere.
Wie entsteht die Meeresverschmutzung an Land?
80 Prozent der Meeresverschmutzung entsteht an Land. Dünger, Pestizide und Chemikalien machen unseren Meeren zu schaffen. Ein grosses Problem für Küstengebiete sind Oberflächenabflüsse von Düngemitteln von den Feldern. Über die Flüsse gelangen sie ins Meer. Die Überdüngung kann in Seen und im Meer Algenblüten auslösen.
Was sind die Hauptbedrohungen für unser Meer?
Denn jeder zweiter Atemzug wird uns vom Meer geschenkt, das Meer kühlt und stabilisiert das Klima und es liefert die Lebensgrundlage für Millionen Menschen. Doch das Meer ist in Gefahr. Hier sind die Hauptbedrohungen für unsere Meere. 1.) Überfischung Die großen industriellen Fischflotten holen ganze Fischschwärme aus dem Wasser.
Wie viele Meere gibt es in der Welt?
Neben den 5 großen Ozeane (Pazifik, Atlantik, Indischer Ozean, Arktischer und Antarktischer Ozean) gibt es noch ca. weitere 80 Meere und Nebenmeere. Auf dem Grund des Atlantiks zieht sich von Island bis zum Südpolar-Meer das längste Gebirge der Welt.
Was sind die Namen der Meere des Mondes?
1651 veröffentlichte Riccioli eine Karte, in der er alle Erhebungen und Krater der Mondoberfläche mit Namen versah. Die dunklen Flecken nannte er „mare“ (Meer). Die bekanntesten Meere des Mondes tragen Namen, die mit Wetterlagen zu tun haben. Sie heißen zum Beispiel: Meer der Ruhe – Mare Tranquilitatis.
Wie nannte er die Meere des Mondes?
1651 veröffentlichte Riccioli eine Karte, in der er alle Erhebungen und Krater der Mondoberfläche mit Namen versah. Die dunklen Flecken nannte er „mare“ (Meer). Die bekanntesten Meere des Mondes tragen Namen, die mit Wetterlagen zu tun haben. Sie heißen zum Beispiel: Riccioli glaubte, dass der Mond das Wetter auf der Erde direkt beeinflusse.