Warum sollte der Reifen möglichst jung sein?
Deshalb ist es wichtig, dass die Reifen beim Kauf möglichst jung sind. Wegen der Vielzahl der Reifenformate kann es bei der rationalen Lagerhaltung des Handels schon mal vorkommen, dass der Reifen nicht erst in den letzten Monaten hergestellt wurde.
Wann werden die Reifen ausgetauscht?
Diese müssen spätestens nach sechs Jahren ausgetauscht werden. Das Alter Ihrer Reifen lässt sich anhand der letzten vier Ziffern der so genannten DOT-Nummer an der Reifenseitenwand ablesen. Finden Sie dort beispielsweise die Kombination wie 0518, wurden die Reifen in der 05. Woche des Jahres 2018 hergestellt.
Welche Reifentypen sind auf der Flanke montiert?
Einzelne Reifentypen sind auf der Flanke mit der Aufschrift „Außenseite“ oder „Out-Side“ gekennzeichnet. Die Profile dieser Reifen sind dabei so gestaltet, dass die Reifen im montierten Zustand ein „ungleiches“ Profilbild für die rechte und linke Seite ergeben.
Was ist wichtig beim Aufziehen von Reifen?
Dies hat den Vorteil, dass beim Aufziehen nicht darauf geachtet werden muss, welche Reifen vorne oder hinten eingesetzt werden können. Dennoch ist es empfehlenswert, auch bei Reifen mit einer Front+Rear-Markierung vier gleiche Reifen zu verwenden, um die optimalen Laufeigenschaften zu erreichen. Ebenfalls wichtig zu beachten ist die Laufrichtung.
Wann sollten Reifen ausgetauscht werden?
Laut ADAC sollten Reifen, die acht Jahre und älter sind, ausgetauscht werden, denn der Gummi wird nach dieser Zeit hart und spröde und damit zum Sicherheitsrisiko. Alte Reifen greifen auf nassen Straßen viel schlechter, so ein Test des ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Mottorrad- und Touringclub).
Wie lange dürfen Autoreifen sein?
Denn es gibt eine lange Übergangsfrist: Bis zum 30.9
Was sind die Vorteile von Allwetterreifen?
Das sind die Vorteile von Allwetterreifen Das lästige Reifenwechseln im Herbst und Frühling entfällt, wenn man sich für Allwetter- oder Ganzjahresreifen entscheidet. Allwetterreifen fallen in Tests mit längeren Bremswegen auf sowie mit geringerer Fahrstabilität und höherem Geräuschpegel.