Warum sollte ich Immobilienmakler werden?
Wer in der Immobilienbranche tätig ist, der lernt tagtäglich interessante Persönlichkeiten kennen. Jeder Kunde hat seine ganz individuelle Geschichte zu erzählen, die nicht selten eng mit seiner Immobilie verknüpft ist. Nehmen Sie sich die Zeit, jeden Ihrer Ansprechpartner besser kennenzulernen.
Warum haben Makler so einen schlechten Ruf?
Der Begriff „Makler” ist häufig negativ konnotiert. Dabei ist der überwiegende Teil der Makler durchaus seriös. Der schlechte Ruf des Maklers kommt in der Regel daher, dass ihm vorgeworfen wird, hohe Provisionen zu verlangen, ohne entsprechende Leistungen zu erbringen.
Was ist ein Immobilienmakler?
Immobilienmakler vermitteln Immobilien – zwischen Verkäufern und Käufern sowie Vermietern und Mietern. Die Aufgaben eines Immobilienmaklers sind vielfältig und ein fundiertes Immobilienwissen ist Voraussetzung für diesen Beruf.
Wie kann man einen guten Immobilienmakler unterscheiden?
Als Laie ist es schwierig, einen guten Immobilienmakler von einem weniger guten Makler zu unterscheiden. Zwar können Hinweise wie eine Mitgliedschaft im IVD (Immobilienverband Deutschland) Indizien für die Qualität eines Makles sein, doch wie genau die Erfahrung und das Verkaufs- bzw.
Was ergibt sich für den Immobilienmakler?
Für den Immobilienmakler ergibt sich eine völlig andere Ausrichtung seiner Tätigkeit, je nachdem in welchem Markt er tätig ist. Gerne werden die Märkte nach außen hin vermischt und nur die positiven Eigenschaften hervorgehoben. Das Angebot übersteigt die Nachfrage. Viele Häuser und Wohnungen stehen leer.
Was sind die Tätigkeiten von Immobilienmaklern?
Zu den wichtigsten Tätigkeiten gehört die Bewertung von Immobilien, die Vermarktung von Immobilien sowie die Begleitung der Vertragsabwicklung von Kauf- und Mietverträgen. Immobilienmakler handeln in der Regel als Gewerbetreibende auf selbstständiger Basis. Welche Arten von Maklern gibt es?