Warum sollte man Elektroniker werden?

Warum sollte man Elektroniker werden?

Es gibt viele gute Gründe für eine Ausbildung im Handwerk: Eine Ausbildung im Elektrohandwerk macht Spaß, ist eine Garantie gegen Arbeitslosigkeit und bietet dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.

Welche Aufgaben hat ein Elektroniker?

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik.

Hat Elektroniker Zukunft?

„Zukunftsaussichten sind gut“ Wer eine Ausbildung zum Elektroniker absolviert, kann sehr viel mehr als das, was man früher von einem Elektriker erwartete. Wer Elektroniker wird, entscheidet sich für eine vielfältige, solide Ausbildung voller Zukunftsenergie – für einen Berufsweg voller Chancen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Elektriker und einem Elektroniker?

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Elektriker und einem Elektroniker, wenn ‚Ja‘ dann welchen? Die Ausbildung zum Elektroinstallateur ist in Deutschland seit dem 1. August 2004 nicht mehr möglich, die Berufsbezeichnung wurde durch den Elektroniker – Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ersetzt.

Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden Elektroniker?

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Christian: Ich wollte etwas mit Naturwissenschaften und Technik machen und dabei auch praktisch, also handwerklich tätig sein. Außerdem ist der Beruf sehr vielseitig und man kann sich auf verschiedenen Gebieten spezialisieren.

Ist Elektriker ein guter Beruf?

Der Arbeitsplatz eines Elektronikers kann sehr unterschiedlich sein. Nicht jeder Elektroniker hat einen festen Arbeitsplatz. Bei vielen wandelt sich das je nach aktuellem Kunden. Es handelt sich um einen abwechslungsreichen Beruf mit sehr guten Zukunftsaussichten.

Welche Eigenschaften braucht man als Elektroniker?

Persönliche Voraussetzungen

  • Teamfähigkeit.
  • Interesse an Physik, Mathe und Technik.
  • Handwerkliche Begabung.
  • Fingerfertigkeit.
  • Vorsichtiges und sorgfältiges Arbeiten.
  • Lernbereitschaft.
  • Gutes mündliches Ausdrucksvermögen.

Was muss ich als Elektriker wissen muss?

Die Elektroinstallation umfasst die Leitungsverlegung und die Montage von Verteilern, Überstromschutzeinrichtungen, Fehlerstromschutzschaltern, Leitungsschutzschaltern, Leuchten, Elektrogeräten, elektrischen Maschinen, Sensoren wie Bewegungsmeldern, Schaltern, Tastern und Steckdosen.

Kann man als Elektroniker aufsteigen?

Nach deiner Ausbildung kannst du dich ganz offiziell Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme nennen. Möchtest du beruflich weiter aufsteigen, kommt eine der folgenden Weiterbildungen für dich in Frage. Als technischer Fachwirt bist du vor allem im Büro zu finden.

Ist Elektroniker für Betriebstechnik ein guter Beruf?

Elektroniker für Betriebstechnik haben gute Chancen auf einen guten Verdienst, denn sie steigen bereits mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2450 und 2800 Euro brutto im Monat in der Arbeitswelt ein. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Beruf auch nicht ganz ungefährlich ist.

Was braucht man für einen Abschluss als Elektroniker?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Physik und Technik/Werken haben.

Wie nennt man heute einen Elektriker?

Der bisher bekannte Elektroinstallateur nennt sich jetzt „Elektroniker/in mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik“! Weiterhin wird das Konzept des Berufs-Grundschuljahres (BGJ) überarbeitet und in eine einjährige „Berufsfachschule Elektrotechnik“ mit mehrwöchigem Betriebs-Praktikum umstrukturiert.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben