Warum sollte man nicht so viel am Handy sein?
Doch auch wenn es vieles erleichtert, kann es negative Folgen haben, Tag für Tag zu viel Zeit am Handy zu verbringen. So zeigt eine aktuelle Studie, dass die dauerhafte Beschäftigung mit dem Smartphone zwanghaft werden und sogar Suchtcharakter bekommen kann.
Wie kann man nicht so viel am Handy sein?
7 Tipps, um weniger Zeit am Smartphone zu verbringen
- Schwarz-Weiß-Modus einschalten. Klingt merkwürdig, ist aber effektiv: den Grau-Modus aktivieren.
- Smartphone zu Hause lassen.
- Push-Benachrichtigungen abschalten.
- Armbanduhr tragen.
- Feste Zeiten fürs Handy bestimmen.
- Handy nachts verbannen.
- Digital Detox.
Wie viele Menschen nutzen Mobilfunkverträge weltweit?
Weltweit nutzen aktuell (2017) laut GSMA Intelligence 5 Milliarden Menschen Smartphones und Handys; das sind zwei Drittel der weltweiten Bevölkerung. In Deutschland liegt die Quote mit 78 Prozent sogar noch wesentlich höher. Die Zahl der aktiven Mobilfunkverträge übersteigt sogar deutlich, die der deutschen Bevölkerung.
Wie haben die Smartphones die Lebenswirklichkeit verändert?
Zehn Jahre nach der Markteinführung des iPhones haben Smartphones die Lebenswirklichkeit und die Gesellschaft bereits grundlegend verändert. Die Art, wie wir miteinander kommunizieren hat sich verändert. Laut einer Onlinestudie von ARD/ZDF ist das Telefonieren bei jüngeren Menschen gar nicht mehr unter den Top 3 Smartphone-Anwendungen zu finden.
Was sind die drei wichtigsten Bedürfnisse eines Smartphones?
Vor einigen Jahren hatte man neben dem Handy standardmäßig den MP3-Player und ggf. ein Buch oder eine Zeitschrift mit dabei. Heute erfüllt das Smartphone gewissermaßen diese drei grundlegende Bedürfnisse in einem: Kommunikation, Information und Unterhaltung. Die Kommunikation mit den Mitmenschen verkümmert?
Was verändert sich nach der Markteinführung des iPhones?
Vielleicht verändert sich einfach nur die Art und Weise, wie wir lernen und analysieren. Zehn Jahre nach der Markteinführung des iPhones haben Smartphones die Lebenswirklichkeit und die Gesellschaft bereits grundlegend verändert. Die Art, wie wir miteinander kommunizieren hat sich verändert.