Warum sollte man Pflegefachfrau werden?
Du bewirkst, dass es kranken oder alten Menschen besser geht. Du hast beste Berufsaussichten: Pflegekräfte werden händeringend gesucht. Langweilig wird es nicht. Ein Job in der Pflege fordert dich körperlich und geistig heraus – jeden Tag aufs Neue.
Warum will ich in die Altenpflege?
Sie haben einen sicheren Job mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven, da pflegebedürftige Menschen immer auf pflegerische Unterstützung angewiesen sind. Ihre Arbeit ist vielseitig und abwechslungsreich, denn Sie pflegen, betreuen, beraten und unterstützen Menschen aller Alterstufen.
Was spricht für einen Pflegeberuf?
Zu sehen, wie sich dein Handeln positiv auf die Pflegebedürftigen auswirkt, stärkt die eigene Zufriedenheit. Du arbeitest mit Menschen, daher ist kein Tag wie der andere. Zudem übernimmst du viele unterschiedliche Aufgaben – von der Pflege über medizinische Tätigkeiten bis hin zu sozialen Interaktionen.
Welche Studiengänge gibt es beispielhaft in Deutschland rund um das Thema Pflege?
Hier einige Beispiele für Studiengänge im Pflegebereich:
- Pflegewissenschaft.
- Pflegemanagement.
- Pflegepädagogik.
- Advanced Nursing Practice.
- Palliativpflege.
- Psychiatrische Pflege.
- Gerontologie.
- Pflegestudium (seit 1.1
Was kann ich als pflegefachmann studieren?
Studium: Nach dem Abschluss der Pflegeausbildung eröffnet ein Bachelorstudium im Bereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Krankenpflege oder Management im Gesundheitswesen ganz neue Karrierechancen. Nach dem Studium können Absolventen leitende Positionen in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen übernehmen.
Wie viel verdient man als Pflegefachfrau?
Das Einstiegsgehalt liegt im Durchschnitt bei 2300 Euro brutto monatlich. Nachtschichten werden in der Regel zusätzlich mit einem Zeitzuschlag vergütet. Nach einigen Jahren und mit steigender Berufserfahrung steigert sich dein Gehalt. So kannst du nach drei Jahren bis zu 2700 Euro brutto im Monat verdienen.
Ist Altenpflege anstrengend?
Natürlich hat die Arbeit in einem Pflegeberuf auch ihre anstrengenden Seiten. Physisch und seelisch kann das ganz schön schlauchen. „Es ist körperlich anstrengend, wenn man lange Zeit am Stück arbeitet. Irgendwann verlässt dich die Kraft.
Wie viele Studiengänge gibt es in der Pflege?
Hochschulen und Studiengänge Das Angebot umfasst insgesamt 149 Pflege-Studiengänge, davon 105 Bachelor und 44 Master. Eindeutig führend dabei: Die Pflegewissenschaft. Gefolgt von Pflegemanagement und Pflegepädagogik. Dazu kommen spezialisierte Pflege-Studiengänge, wie Advanced Nursing Practice oder Palliativpflege.
Was kann man studieren nach Gesundheits und Krankenpfleger?
Folgende Studiengänge bieten sich als Weiterbildung für Krankenschwestern und Krankenpfleger an:
- Pflegemanagement.
- Pflegewissenschaften.
- Gesundheitsmanagement.
- Pflegepädagogik.
- Gesundheitsökonomie.
- Prävention.
- Public Health.
- Health Care Management.