Warum sonntags traurig?

Warum sonntags traurig?

Fast 50 Prozent der Deutschen sind von einer Sonntagsdepression oder dem sogenannten Sunday Night Blues betroffen. Das Trübsalblasen liegt ganz einfach am für Körper und Geist ungewohnten Wechsel von einer durchstrukturierten, aufregenden Woche und einer freien Zeit, die gefüllt werden muss.

Warum hat man sonntags schlechte Laune?

Forscher sind sich einig: Sonntagsblues – it’s a thing! Doch Wissenschaftler haben nun festgestellt, vom Sonntagsblues sind vermehrt Menschen mit einem hohen Bildungsniveau betroffen. Grund kann sein, dass Personen mit einem besonders hohen Arbeitspensum am Wochenende nicht richtig abschalten können.

Warum geht es klugen Menschen sonntags schlecht?

Angst vor der Freizeit Grund für diese Sonntagsneurose bei Menschen mit höherem Bildungsstand, so die Forscher, ist eine Unsicherheit, die angesichts des wachsenden Pensums im Arbeitsalltag immer größer wird. An Wochenenden wissen Arbeitnehmer dann buchstäblich nicht wohin mit sich.

Was ist eine hochfunktionale Depression?

Im Gegensatz zu einer klassischen Depression (Major Depression) wird die hochfunktionale Depression eher als eine leichte Form klassifiziert, die jedoch über Jahre andauern kann. Die Symptome sind vergleichbar: untypische Schlaf- und Essenszyklen. häufig auch Schlaflosigkeit.

Warum sonntags?

Die alten Römer hatten jedem Wochentag einem Gott zugeordnet, in diesem Fall dem Sonnengott Sol. So heißt der Sonntag im Lateinischen dies Solis – der Tag der Sonne bzw. der Tag des Sol. Im Deutschen und mehreren anderen Sprachen wurde diese Widmung übernommen: Auf Englisch heißt der Sonntag zum Beispiel Sunday.

Was tun bei hochfunktionale Depression?

Die hochfunktionale Depression kann mit einer psychologischen Therapie oder einer kognitiven Verhaltenstherapie angegangen werden. Ein*e Therapeut*in kann unter Berücksichtigung der Vorgeschichte und der Symptome die richtige Diagnose stellen und geeignete Therapieformen einsetzen.

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