Warum spricht man davon dass Kurzgeschichten ein offenes Ende haben?
Durch ein offenes Ende soll der Leser zum Überlegen angeregt werden. Ein offenes Ende bedeutet: Der Leser erfährt nicht, wie die Geschichte zu Ende geht, er kann aus der Interpretation des Textes mögliche Schlüsse auf die Weiterentwicklung des Geschehens ziehen.
Was ist ein offenes Ende Kurzgeschichte?
Ein offenes Ende bedeutet: Der Leser erfährt nicht, wie die Geschichte zu Ende geht, er kann aus der Interpretation des Textes mögliche Schlüsse auf die Weiterentwicklung des Geschehens ziehen.
Was kann man als Kurzgeschichte verstehen?
Es gibt tatsächlich auch Geschichten, die man durchaus als Kurzgeschichten verstehen kann. Ein Beispiel ist diese Geschichte, die den kurzen Ausschnitt aus dem Leben einer jungen Studentin präsentiert, in dem sie. a. in einer Perücke in einem Schaufenster einen Zielpunkt für ihre Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben, ja nach Autonomie,
Ist die Kurzgeschichte in der Ich-Perspektive verfasst worden?
„Die Kurzgeschichte ist in der Ich-Perspektive verfasst worden und zunächst scheint es als lasse dies den Leser am Geschehen der Geschichte aktiv teilhaben. Jedoch steht diese Intimität im Gegensatz zu der völlig offen gelassenen Art der Beziehung zwischen den Protagonisten.
Was ist eine satirische Kurzgeschichte?
Satirische Kurzgeschichte Jemand will bei der Vermietung eines Zimmers unerwünschte Personengruppen ausschließen, freut sich dann über einen Amerikaner, der als Mieter angekündigt und genommen wird. Dann wird deutlich, dass es sich um einen Afro-Amerikaner handelt. Eindrucksvolles Spiel mit Vorurteilen.
Wie endet die Geschichte mit Felix und Sabine?
Die Geschichte endet damit, dass er aber absagen muss, weil er angeblich noch ein anderes Date hat. Felix will dann zumindest Sabine von ihm grüßen. Inwieweit er sie vielleicht vor einem mehrfach Verliebten warnen wird, bleibt offen. Insgesamt eine Geschichte, die im technischen Milieu der Telefonzelle spielt.