Warum spricht man von chronischen Schmerzen?

Warum spricht man von chronischen Schmerzen?

Chronischer Schmerz: Die Schutzfunktion rückt in den Hintergrund und ein zeitliches Limit ist nicht absehbar. Man spricht von chronischen Schmerzen bei einem Fortbestehen der Beschwerden über mehr als 3 –12 Monate. Im folgenden Video erklärt Dr. T. Weigl das WHO-Stufenschema.

Wie funktioniert die Schmerztherapie bei akuten Schmerzen?

Aus diesem Grund gibt es in der Schmerztherapie verschiedene Ansätze, die oft auch in Kombination zum Einsatz kommen. Das vorrangige Therapie-Ziel bei akuten Schmerzen ist es, die Schmerzursache rasch zu beseitigen. Bei chronischen Schmerzen zielt die Schmerztherapie dagegen auf die Schmerzen selbst ab.

Wie treten körperliche Schmerzen auf?

Körperliche Schmerzen treten also normalerweise im Rahmen von Verletzungen und Erkrankungen auf, oder als Folge von Reizen, die zu Verletzungen führen können. Wenn psychische Ursachen körperliche Schmerzen bewirken, spricht man von psychosomatischen Schmerzen.

Wie kann es sich um akute Schmerzen handeln?

Hierbei kann es sich um Schmerzen durch einen aktuellen Vorfall handeln, etwa eine Verletzung. Akute Schmerzen können aber auch ohne ersichtliche Ursache plötzlich und kurzzeitig auftreten, zum Beispiel Kopfschmerzen. In Gefahrensituationen lösen Schmerzen einen Schutzreflex aus.

Was ist der Einsatz von Strom gegen Schmerzen?

Der Einsatz vom Strom gegen Schmerzen ist bereits seit mehreren tausend Jahren bekannt. Bereits im alten Ägypten wurde dieses Verfahren angeblich verwendet. Dazu wurden Fische verwendet, die Stromstöße abgeben und die dann auf die schmerzenden Stellen des Körpers gelegt wurden.

Wie wurde die Schmerzbekämpfung mit Strom entwickelt?

Dazu wurden Fische verwendet, die Stromstöße abgeben und die dann auf die schmerzenden Stellen des Körpers gelegt wurden. In den 1960er Jahren wurde zur Schmerzbekämpfung mit Strom das Verfahren der transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS) entwickelt.

Was ist ein Schmerztagebuch?

Ein Schmerztagebuch dient in erster Linie zur Beurteilung von Schmerzdynamik und Behand- lungsverlauf. Das vorliegende Schmerztagebuch ist für alle Schmerzpatienten, die genügend Vor- stellungsfähigkeit besitzen, sich den momentan verspürten Schmerz auf einer Skala zwischen 0 und 10 vorstellen zu können.

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