Warum steigt das Hautkrebsrisiko mit zunehmendem Alter?

Warum steigt das Hautkrebsrisiko mit zunehmendem Alter?

In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung des Hautkrebses in der Bevölkerung zugenommen. Die Hauptursache der seit den 70er-Jahren gestiegenen Hautkrebsneuerkrankungen liegt in einem veränderten Freizeitverhalten und der damit einhergehenden zunehmenden UV-Belastung.

Welche Tumormarker sind wichtig?

Tumormarker sind Stoffe, die vermehrt von Tumorzellen gebildet werden und deswegen im Blut von Krebspatienten nachweisbar sein können. Die beiden wichtigsten Tumormarker bei Melanomen sind S100B und LDH (Laktatdehydrogennase).

Warum steigt das Hautkrebsrisiko?

Das Risiko für Hautkrebs steigt zudem mit zunehmendem Alter. Da die Menschen immer älter werden, nimmt auch die Zahl der Betroffenen zu. Zu den weiteren Ursachenquellen zählen eine familiäre Vorbelastung, der Besuch von Solarien sowie der Hauttyp. Entscheidend ist auch der eigene Umgang mit der UV-Strahlung.

Wie lange dauert die Entwicklung eines Melanoms?

Die Veränderung kann im Laufe von Monaten bis Jahren eintreten und schrittweise verlaufen, sodass sie dem Betroffenen zunächst gar nicht auffällt. Jucken, Empfindlichkeit oder andere ungewohnte Beschwerden im Bereich eines Nävus können ebenfalls im Zusammenhang mit der Entwicklung eines Melanoms stehen.

Wie entsteht das Melanom in der Kindheit?

Das Melanom oder schwarzer Hautkrebs entsteht in den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanozyten. Ursache ist neben einer erblichen Vorbelastung die UV-Strahlung, sei es die natürliche der Sonne oder die künstliche von Solarien. Vor allem Sonnenbrände in der Kindheit stehen im Verdacht, zu Melanomen zu führen.

Wie hoch ist die Häufigkeit des malignen Melanoms der Haut?

Die Häufigkeit des malignen Melanoms der Haut ist regional sehr unterschiedlich. In einigen Staaten ist es eine ausgesprochen seltene Erkrankung, während bei der hellhäutigen Bevölkerung Australiens das Lebenszeitrisiko – im Vergleich zu Europäern – etwa vierfach erhöht ist und bei ungefähr vier Prozent liegt.

Was ist das sichtbare Anzeichen eines malignen Melanoms?

Das klassische sichtbare Anzeichen eines malignen Melanoms ist eine Veränderung der Farbe, der Größe, des Durchmessers oder der allgemeinen Form eines Pigmentmals, wie beispielsweise eines Muttermals oder Leberflecks ( Nävus ).

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