Warum sterben Schnecken?
Im Boden wird er zu Acetaldehyd und weiter zu Essigsäure abgebaut. Metaldehyd kann aber auch andere Lebewesen schädigen. Der Wirkstoff kommt ohnehin im Boden vor und verschont andere Lebewesen. Schnecken, die Eisen-III-Phosphat aufgenommen haben, ziehen sich ins Erdreich zurück, wo sie nach einigen Tagen sterben.
Was passiert mit Schnecken wenn sie sterben?
Da es viele Tiere gibt, die Schnecken fressen, können auch oft leere Häuser gefunden werden. Und auch, wenn die Schnecke eines natürlichen Todes stirbt, bleibt das leere Haus zurück.
Können Schnecken ihr Haus wechseln?
Je nach dem wie viel und welche Teile des Schneckenhauses kaputt sind, kannst du es reparieren oder nicht. Überprüfe, ob auch der Körper der Schnecke verletzt ist. Wichtig zu wissen: Die meisten Organe der Schnecke befinden sich im Schneckenhaus. Kleine Risse am Haus kann die Schnecke in der Regel selbst reparieren.
Wie kann man das Alter einer Schnecke bestimmen?
An den Wachstumsstreifen auf der Schale einer Weinbergschnecke kann man erkennen, wie viel die Schale an einem Tag gewachsen ist. Ungefähr kann man daran auch das Alter abzählen, das die Schnecke bei ihrer Geschlechtsreife hatte, bis mit der Ausbildung der Mündungslippe (s. u.) das Größenwachstum der Schale endete.
Warum gibt es keine Schnecken mehr?
Auch bei der Verwendung von Kalk gegen Moos kann es zum sterben von Schnecken kommen, da Kalk den Schnecken die Feuchtigkeit entzieht. Erreicht die Schnecken keine Kalkfreie Zone würde sie verenden.
Was passiert wenn die Schnecke ihr Haus verliert?
Ist das Schneckenhaus völlig zerstört, ist das für Schnecken das Todesurteil. Oft ist dann auch schon die Schnecke selbst verletzt und aus ihr läuft Sekret aus. Kleine Defekte im Schneckenhaus können sie aber innerhalb kurzer Zeit wieder reparieren, indem sie über ihre Haut Calcium aufnehmen.
Wie repariert eine Schnecke ihr Haus?
Die Schnecke nimmt einfach mit der Nahrung nochmal ordentlich Kalk auf und repariert ihr Haus von innen. Dazu bildet sie aus speziellen Drüsen eine weiche Kalkmasse, die sich von innen an die Löcher anlagert und dann hart wird. So können Schnecken Löcher und Risse in ihrem Haus wieder zuspachteln.