Warum Studienstiftung des deutschen Volkes?
Die Studienstiftung des deutschen Volkes fördert besonders begabte Studenten und Doktoranden. Die Auswahl orientiert sich an dem Leitbild der Studienstiftung, das die Kriterien Leistung, Initiative und Verantwortung ausführt.
Wie kommt man in die Studienstiftung des deutschen Volkes?
Voraussetzungen
- an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule (Universität, Fachhochschule, Kunst- und Musikhochschule) in Deutschland studieren oder.
- einen Teil oder Ihr gesamtes Studium an einer Hochschule in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union (EU) oder in der Schweiz absolvieren*.
Wie kommt es auf die Auswahl der Stipendien an?
Dabei kommt es auf das Gesamtbild aus liberalem und gesellschaftspolitischem Engagement, Persönlichkeit und fachlichen Leistungen an. Das persönliche Gespräch mit den Mitgliedern des unabhängigen Auswahlausschusses schließt den Auswahlprozess ab und entscheidet über die Stipendienvergabe.
Welche Organisationen vergeben Stipendien?
Verschiedene Organisationen vergeben Stipendien. Da diese Stiftungen das Geld von der Bundesregierung erhalten, sollen damit gesellschaftliche Gruppen repräsentiert werden. Dazu zählen bspw. parteinahe Stiftungen, sowie Religionsgemeinschaften. Eine Liste der Förderwerke findest du hier Gibt es neben großen Förderwerken auch andere Stipendien?
Welche Förderung gibt es für alle Stipendiatinnen?
Für alle StipendiatInnen gibt es schließlich eine „ideelle“ Förderung, u.a. in Form von besonderen Veranstaltungen. Die Anwesenheit bei solchen Veranstaltungen wird zumindest teilweise erwartet oder ist sogar Pflicht. Normalerweise sind auch regelmäßige Berichte anzufertigen, in denen man seinen Studienfortgang kommentiert.
Wie kann ich Studienleistungen aufweisen?
Studienleistungen aufweisen kann („Begabtenförderung“). Allerdings musst du keineswegs einE ÜberfliegerIn sein, sondern solltest auch anderes vorweisen können („soziales Engagement“, politisches Interesse etc. – je nach Stiftung sind die Schwerpunkte unterschiedlich).