Warum tränt das Auge von meinem Hund?
Im einfachsten Fall sind die Augen einfach gereizt, z.B. durch Zugluft, Staub, Parfüm oder Rauch. Häufig steckt allerdings eine unangenehme oder sogar schmerzhafte Entzündung der Bindehaut (Konjunktivitis) oder Hornhaut (Keratitis) hinter den tränenden Augen von Hunden.
Was tun bei tränenden Katzenauge?
Helfen können Sie ihrer Katze lediglich, indem Sie darauf achten, die Augen immer sauber zu halten und sanft zu reinigen. Dazu genügen warmes Wasser und ein fuselfreies Tuch. Augentrost, auch Euphrasia genannt, können Sie auch bedenkenlos verwenden, das ist ein naturheilkundliches Mittel aus der Apotheke.
Wie beheben sie die Augentropfen des Hundes?
Es minimiert die Wahrscheinlichkeit, ihn unnötig zu stressen und erlaubt es Ihnen, die Augentropfen leichter zu verabreichen. Führen Sie eine Hand (die linke, falls Sie Rechtshänder sind) unter das Kinn des Hundes und umfassen Sie die Schnauze. Heben Sie den Kopf an, sodass der Hund mit den Augen zur Decke schaut.
Was sind die Augenlider beim Hund?
Die Augenlider liegen eng am Auge an und sind sauber und frei von Schleim und Verkrustungen. Ein wenig getrocknete Tränenflüssigkeit im inneren Augenwinkel, ähnlich dem Schlafsand beim Menschen, ist nach einer längeren Ruhephase normal. Darüber hinaus sollte das gesunde Auge beim Hund aber nicht tränen oder schleimen.
Wie erkennen sie eine Augenentzündung beim Hund?
Die tägliche Augenkontrolle hilft, eine Augenerkrankung beim Hund frühzeitig zu erkennen. Sehr häufig führt eine Augenentzündung beim Hund den Besitzer in die Tierarztpraxis. Eine einfache Bindehautentzündung beim Hund erkennen Sie an vermehrtem Tränenfluss, evtl. mit leichter Schleimbildung sowie an einer geröteten Bindehaut im Auge.
Welche Augenkrankheiten gibt es beim Hund?
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Augenkrankheiten beim Hund: erworbene und angeborene, d. h. genetisch bedingte Augenkrankheiten. Ob und wann letztere ausbrechen, ist jedoch nicht vorherzusagen. Einige angeborene Erkrankungen treten bereits im Welpen- oder Jungtieralter in Erscheinung, andere erst im fortgeschrittenen Hundealter.