FAQ

Warum Vertrauensspiele?

Warum Vertrauensspiele?

Vertrauensspiele sind ein wichtiger Faktor, wenn man spielerisch versucht, eine Gruppe zusammenzuführen. Dies kann in der Jugendarbeit passieren, aber auch im Berufsalltag im Sinne einer Teambildung. Viele dieser Vertrauensspiele haben etwas mit Sehen oder Nichtsehen zu tun, es geht dabei um ein „blindes Vertrauen“.

Warum sind kennenlernspiele wichtig?

Auch wenn die Kinder sich anfangs fremd sind, kommen sie über Spiele mit viel Bewegung schneller in Kontakt. Kennenlernspiele mit Bewegung lockern die Atmosphäre und helfen, Stress abzubauen. So kann in der Kindergruppe ganz von selbst ein Miteinander entstehen, das nicht von Erwachsenen „angeordnet“ wird.

Was sind Vertrauensübungen?

Vertrauensübung: Pendel Eine freiwillige Person ist das ,,Pendel“ und stellt sich in die Kreismitte, verschränkt die Arme in Schutzhaltung vor der Brust, lässt sich steif nach hinten fallen und wird daraufhin von der Gruppe sanft in alle Richtungen bewegt. Das erfordert sehr viel Vertrauen!

Welche Bedeutung hat das Spiel für das Leben?

Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird.“ Die Bedeutung des Spiels hat sich gewandelt und tut es immer noch: im Lauf der Geschichte, je nach Kultur und Gesellschaft und ganz individuell entsprechend der Überzeugung des Einzelnen.

Wie kommt die Spielpädagogik ins Spiel?

Hier kommt die Spielpädagogik „ins Spiel“: Sie ist eine Unterform der Pädagogik, in der es darum geht, Spiele und spielerische Elemente sowie ihren Einsatz als Methode zu erfassen. Sobald ein Spiel von der Spielleitung gezielt eingesetzt wird, um etwas Bestimmtes zu erreichen, wird es zur Methode.

Was sind die Ziele von Spielen?

Mögliche Ziele von Spielen sind, dass die Kinder: komplexe Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen lernen ihre Begabungen und Talente entdecken und weiterentwickeln … Spaß und Freude haben.

Wie kann die Spielsucht in die Gewinnphase eingeteilt werden?

Danach kann die Spielsucht in die Phasen der Gewinn-, der Verlust- und der Verzweiflungsphase eingeteilt werden: Während der Gewinnphase findet das Spielen in der Regel noch recht selten statt, ein Betroffener ist euphorisch und das Spielen wird schließlich häufiger.

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